STOP ACTA SOPA = PIPA : CCC

Um proprietäres, geistiges Eigentum zu reklamieren, bedarf es keiner

„Pfeifen“ und keines Pfeifens, sondern lediglich einer – schon lange

existenzfähigen – Suchmaschine, die nicht lange agierend in „der Suppe“

sucht, sondern die ROOTs erruiert und und neutral-korrigierend zuordnet.

Die vorgeschobene „Verätzung“ der Urheberrechte kann also nicht als

Grund gelten, sondern darf vielmehr die Einhaltung der Interessen der

„Dollywood-Fraktion“ an ihrem schnöden „Programm“ inklusive Do-Loop-

Endlos-Schleifen als manifester Träger der US-Kultur gesehen werden.

Das Festhalten an (schau)spielerischen Konventionen des vergangenen

Jahrtausends geht im Hollywood Beach baden und der Konvent sucht

verzweifelt nach Atlantis im Antlantic, jedoch finden sie sich nur als

Nassauer auf einer Insel wieder.

Da kullern den „unitaten Staaten“ die Tränen in die Tiefen Antlantis um

die armen Nassauer, die doch nur an ihren Relikten festhalten wollen und

sich nicht an neue „free doll tolls“ gewöhnen wollen.

Und weil Onkel Sam seine Dollies über alles als

Wertschöpfungsmanufakturen amerikanischer (Ham-burger)-Tradition

betrachtet, fliessen mit den Tränen auch die in eigener Presse

erstellten Dollars gen Antlantis, um dort aus Gründen der sagen-haften

Weise im Bermuda-Dreieck per Insistenz verschwurbelt zu werden…

Der Rest der den Amerikanern unbekannten Welt verbeugt sich katzbuckelnd

vor ACT A – wie Antlantisversenkung, benetzt seine Lippen mit der

Tränen-Suppe (SOP A) der US A und schützt persistent die Dollar-Tränen-

Pipeline (PIP A), damit „Dolly would Hollywood rob´ in wood“.

Wer A wie Atlantis und Amerika sagt, muss auch B sagen….und C:CC

 

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Über sabine puttins

Weißt Du, geliebter Dämon, dass ich eine fiese Kröte bin, die sich von Echsenschleim ernährt? Dass ich ständig auf der Suche nach frischem Natternblut bin und dann noch den Anspruch stelle, es möge Deine - Gramborns - ureigenste Lust darin stecken? Dämon, ich nenne Dich nun Gramborn, seit ich den ersten Schmerz meines Lebens erfuhr - und der war das helle und schmerzhafte Licht, das ich erblickte, als mich eine fette Hebamme von der Nabelschnur meiner Erzeugerin riss. Nichts - kein Schmerz in meinem Leben - verursachte derartige Pein wie dieses Reißen und Absäbeln von einem anderen Menschen. Ich wehrte mich, ich wollte nicht in die grauenvolle Welt, in der mich nur Leid erwartete. Wohl wusste ich genau, dass diesem Trennungsschmerz viele weitere folgen würden: das gesamte, grässliche Leben würde eine Abfolge....... . . . Ich wollte nicht raus aus meiner Wasserwelt, weigerte mich strikt, mich von dort auch nur einen Millimeter zu rühren. Aber die fette Hebamme kannte keine Gnade, zog und zerrte an mir, als meine Erzeugerin mich hinauskatapultierte in all die Grausamkeiten. Sie zerrte derart an mir, dass mein Sträuben keinen Erfolg hatte, riss mich in das Licht und von der Nabelschnur. Zur Strafe meines Ungehorsams und meiner Vehemenz, nicht weichen zu wollen, schlug sie mir derb auf mein Hinterteil. Ich war über und über mit Blut besudelt. Soviel Blut um mich herum erlebte ich später nur noch ein einziges Mal: Als mich unter eine Theke duckte, um einem 9-mm-Dumm-Dumm-Geschoß zu entgehen. Das Geschoss traf den Rocker mit der Hell´s-Angels-Kutte hinter mir und zersplitterte seinen Schädel derart, dass Fetzen seines Hirns sich mit Resten halbleerer Biergläser in der Spüle vermischten und andere (weniger wichtige Hirnareale?) auf mein T-Shirt spritzten. Jedenfalls hatte ich von dieser „körperlich-geistigen Vereinigung “ keinen Nutzen, außer den, dass ich nicht getroffen wurde. Das Blut quoll aus der zerrissenen Nabelschnur und Blut war der erste Geschmack, den ich empfand. Dieser Geschmack sollte der meines Lebens werden, er begleitete mich, er ließ mich nach meinem Dämon und Natternblut lechzen, nach nie erfüllbaren Wünschen, die sich damals manifestierten. Vor Angst über all dieses verschmierte Blut in mir und um mich herum, blieb mir nichts anderes übrig, als einen qualvollen, lauten Schrei von mir zu geben, der die Schreie des Kreißsaales lauthals übertönte. Mein Schrei erschütterte die Manifeste des Krankenhauses und einen kurzen Augenblick lang stand die Zeit still. Ich dachte, naiv, wie ich war, ich könnte sie für ewig anhalten, allem Einhalt gebieten und mir und der Welt das Leid ersparen, aber es gelang mir nur für einen Pico-Bruchteil einer Zeiteinheit - danach war es um mich geschehen!

2 Gedanken zu „STOP ACTA SOPA = PIPA : CCC

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