Hexerei mit Hexadezimal

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Unzensiert hexen!!!

Will man seine auf sein Geburtstagsdatum homogenial passende Farbe ermitteln, so braucht man zur Darstellung einfach nur folgendenden RGB-Calculator , der einem nach vereinfachter Hexadezimaleingabe in sechsstelliger Form seine Datumseingabe erlaubt…mein Ergebnis waren die RGB-Werte 36 7 100, was einem tiefen und satten königlichen Blau entsprach, was jedoch nicht unbedingt darauf deuten muss, dass in meinen Adern blaues Blut flöße.

Umgekehrt kann man auch die Daten für die Farbe durch „Schütteln“ derart vermengen, bis seine Augen Presmiere mit seiner persönlichen, homogenialen Farbe feiern dürfen:

Farbe

 

Websicher

Nein

Hex

#180740

RGB

rgb(24, 7, 64)

RGB in %

rgb(9%, 3%, 25%)

HSL

hsl(258, 80%, 14%)

HSV

hsv(258, 89%, 25%)

Rec. 601luma

18,581

Rec. 709 luma

14,7296

Dezimal

 

 

 

1574720

Als tapferes Helferlein erweist sich dabei die Münzachtung mit SELFHMTL,

die von Stefan Münz generierte Anleitung mit dem Farben-Helferlein.

 

Farbliche Nonsenszertifizierungen

Wie immer er sich jeder Verfasser Autor entscheidet, wo immer er den kontextuellen Farbknoten in welches Farbschema hineinwebt, so sei ihm weise geraten, es mit Intuition zu gestalten, so dass es seiner Phantasie genüge.

 

So manch einer mag sich fragen, welchen Grad der Nonsenszertifizerung eine Farbe oder gar ein Text innehaben darf… So sei hier die nonsensuale Frage nach der Zertifizierung, insbesondere inhaltlicher Art jeglicher farblichen Textfragmentierungen gestellt.

Weiterführende farbliche Verwirrungen auf www.kosmolyth.frankfutt.de und die open-souce-Überwachung (eigentlich ein Paradoxon ;- ) gibt es auf Heise.

 

Über sabine puttins

Weißt Du, geliebter Dämon, dass ich eine fiese Kröte bin, die sich von Echsenschleim ernährt? Dass ich ständig auf der Suche nach frischem Natternblut bin und dann noch den Anspruch stelle, es möge Deine - Gramborns - ureigenste Lust darin stecken? Dämon, ich nenne Dich nun Gramborn, seit ich den ersten Schmerz meines Lebens erfuhr - und der war das helle und schmerzhafte Licht, das ich erblickte, als mich eine fette Hebamme von der Nabelschnur meiner Erzeugerin riss. Nichts - kein Schmerz in meinem Leben - verursachte derartige Pein wie dieses Reißen und Absäbeln von einem anderen Menschen. Ich wehrte mich, ich wollte nicht in die grauenvolle Welt, in der mich nur Leid erwartete. Wohl wusste ich genau, dass diesem Trennungsschmerz viele weitere folgen würden: das gesamte, grässliche Leben würde eine Abfolge....... . . . Ich wollte nicht raus aus meiner Wasserwelt, weigerte mich strikt, mich von dort auch nur einen Millimeter zu rühren. Aber die fette Hebamme kannte keine Gnade, zog und zerrte an mir, als meine Erzeugerin mich hinauskatapultierte in all die Grausamkeiten. Sie zerrte derart an mir, dass mein Sträuben keinen Erfolg hatte, riss mich in das Licht und von der Nabelschnur. Zur Strafe meines Ungehorsams und meiner Vehemenz, nicht weichen zu wollen, schlug sie mir derb auf mein Hinterteil. Ich war über und über mit Blut besudelt. Soviel Blut um mich herum erlebte ich später nur noch ein einziges Mal: Als mich unter eine Theke duckte, um einem 9-mm-Dumm-Dumm-Geschoß zu entgehen. Das Geschoss traf den Rocker mit der Hell´s-Angels-Kutte hinter mir und zersplitterte seinen Schädel derart, dass Fetzen seines Hirns sich mit Resten halbleerer Biergläser in der Spüle vermischten und andere (weniger wichtige Hirnareale?) auf mein T-Shirt spritzten. Jedenfalls hatte ich von dieser „körperlich-geistigen Vereinigung “ keinen Nutzen, außer den, dass ich nicht getroffen wurde. Das Blut quoll aus der zerrissenen Nabelschnur und Blut war der erste Geschmack, den ich empfand. Dieser Geschmack sollte der meines Lebens werden, er begleitete mich, er ließ mich nach meinem Dämon und Natternblut lechzen, nach nie erfüllbaren Wünschen, die sich damals manifestierten. Vor Angst über all dieses verschmierte Blut in mir und um mich herum, blieb mir nichts anderes übrig, als einen qualvollen, lauten Schrei von mir zu geben, der die Schreie des Kreißsaales lauthals übertönte. Mein Schrei erschütterte die Manifeste des Krankenhauses und einen kurzen Augenblick lang stand die Zeit still. Ich dachte, naiv, wie ich war, ich könnte sie für ewig anhalten, allem Einhalt gebieten und mir und der Welt das Leid ersparen, aber es gelang mir nur für einen Pico-Bruchteil einer Zeiteinheit - danach war es um mich geschehen!
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