Über die Wirkweise des Büß-Gens
Das Büßgen, also das Gen der Büßer, assoziiert an sich eine retardierte Kindheit mitsamt Traumata, die entwicklungspsychologische Spuren schleifen.
So wurde das BüßGen erstmals in der Forschung der 70er und 80er Jahre envolviert und die vom BüßGen befallenenen Personengruppen waren die forensisch inhaftierten Straftäter. Nach heutigem Standpunkt der Forschung um das BüßGen trifft das BüßGen latent den pyknischen Typus des Menschen, für den populär die Schauspieler-Klasse „Jack Nickolson“ geprägt ist. Manche, nichtwissenschaftliche Arbeiten um das BüßGen behaupten, den vom BüßGen befallenen Personengruppen sei „der Wahnsinn ins Gesicht geschrieben“.
Oftmals beinhaltet das Büß-Gen eine hohe kriminelle Energie, die es Befallenen in jungen Jahren zu unbedachten Handlungen und Taten hinreißen lässt. Bei manchen, die das Büß-Gen akquiriert haben, ist eine lange Phase der Unterbringung in der Jugendpsychiatrie vonnöten, um regulativen Ausgleich und Linderung des Büß-Gens zu schaffen. Dennoch wirkt das Büß-Gen inflammativ und kann jederzeit erneut, auch nach Jahren der Disruption, wieder ausbrechen. Im folgenden wollen wir in diesem Blog die diversen Typen des BüßGens anhand proklamatischer Beispiele in den kommenden Wochen versuchen, darzustellen.