Pudelkernspaltung!!!

Der heutige Webmasterfriday  beruht auf der Taktik (→ Tactixx) des „Anonymen Forums“, das auf die Münchner Schule des unüberwindbaren Negationsschlaf der Recapitulation baut, von der aus Slot-Maschinen bedient werden.

[Kleine Empfehlung an  den Flieger: vor der Publikation eines SPIN-Freiflugartikels sollte die Kongruenz bzgl. Grammatik, Inhalt und Orthographie zumindest grob statt sinnfremd bestehen]

 

Oder so ähnlich…
fragt uns dann die Miss Martinfeldt nach unserer Ehrlichkeit in unseren Texten und fordert mit drei ! (aka: !!!) einen Artikel zur eigenen wahrheitsanalystischen Betrachtungsweise. So denn – wertes Mistfeld ;-):

Die Wahrheit eines Mistfeldes liegt immer im Dunstbereich der Betrachtung…

Und so gibt es bei diversen Betrachtungsausdünstungen stets diversifizierende Handhabungen mit der „Wahrheit“, so wie bereits Goethes Mephistophelischer dem Dr. Faustus die Gretchenfrage aufgab mit den Worten „Nun sag, wie hast Du´s mit der Wahrheit?“ ,-)

Und Gretchens Antwort gen Mephistophelischen nimmt – empanzipatorisch gestärkt – vorweg:

„Hab Philosophei gar studiert – da steh` ich nun, ich arme Thorin und lausche Deinen Ohren…“

→ Und all das exerzierte Goethe mittels Kernspaltung eines Pudels.

Da ich nun keineswegs die Reinkarnation Goethes darstelle, sondern eher stetig mit meinen 297 multiplen Persönlichkeiten duelliere, stellt die Wahrheit ein wandelbares Wesen dar. 😉

Insbesondere in der Justiz spielt die Wahrheit generell GAR KEINE Rolle, wieso also in einem Blog?

frankfutt wahr?

Und wie schaut`s mit der Wahrheit in frankfutt aus? Nun, als entwurmter Blog gebietet der induktive Entwurmungsindex klare realitätsassoziierende Normen, die streng eingehalten werden…

Mit Sicherheit unterzieht sich keiner der Qual, meine synapsenfrassigen, logorrhöischen Aufgüsse zu rezipieren und glaubt z.B.:

Nun… der Hirn-Drucker + die Schrubber-Friseuse sind signifikant am 1. April verfasst… der Rest auf frankfutt – mit Ausnahme der Aprilscherze – entsprechen der Pudelkernspaltung ….

Und der anderen Wahrheiten finden sich bei ednong , sabienes oder Henning Uhle

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Über sabine puttins

Weißt Du, geliebter Dämon, dass ich eine fiese Kröte bin, die sich von Echsenschleim ernährt? Dass ich ständig auf der Suche nach frischem Natternblut bin und dann noch den Anspruch stelle, es möge Deine - Gramborns - ureigenste Lust darin stecken? Dämon, ich nenne Dich nun Gramborn, seit ich den ersten Schmerz meines Lebens erfuhr - und der war das helle und schmerzhafte Licht, das ich erblickte, als mich eine fette Hebamme von der Nabelschnur meiner Erzeugerin riss. Nichts - kein Schmerz in meinem Leben - verursachte derartige Pein wie dieses Reißen und Absäbeln von einem anderen Menschen. Ich wehrte mich, ich wollte nicht in die grauenvolle Welt, in der mich nur Leid erwartete. Wohl wusste ich genau, dass diesem Trennungsschmerz viele weitere folgen würden: das gesamte, grässliche Leben würde eine Abfolge....... . . . Ich wollte nicht raus aus meiner Wasserwelt, weigerte mich strikt, mich von dort auch nur einen Millimeter zu rühren. Aber die fette Hebamme kannte keine Gnade, zog und zerrte an mir, als meine Erzeugerin mich hinauskatapultierte in all die Grausamkeiten. Sie zerrte derart an mir, dass mein Sträuben keinen Erfolg hatte, riss mich in das Licht und von der Nabelschnur. Zur Strafe meines Ungehorsams und meiner Vehemenz, nicht weichen zu wollen, schlug sie mir derb auf mein Hinterteil. Ich war über und über mit Blut besudelt. Soviel Blut um mich herum erlebte ich später nur noch ein einziges Mal: Als mich unter eine Theke duckte, um einem 9-mm-Dumm-Dumm-Geschoß zu entgehen. Das Geschoss traf den Rocker mit der Hell´s-Angels-Kutte hinter mir und zersplitterte seinen Schädel derart, dass Fetzen seines Hirns sich mit Resten halbleerer Biergläser in der Spüle vermischten und andere (weniger wichtige Hirnareale?) auf mein T-Shirt spritzten. Jedenfalls hatte ich von dieser „körperlich-geistigen Vereinigung “ keinen Nutzen, außer den, dass ich nicht getroffen wurde. Das Blut quoll aus der zerrissenen Nabelschnur und Blut war der erste Geschmack, den ich empfand. Dieser Geschmack sollte der meines Lebens werden, er begleitete mich, er ließ mich nach meinem Dämon und Natternblut lechzen, nach nie erfüllbaren Wünschen, die sich damals manifestierten. Vor Angst über all dieses verschmierte Blut in mir und um mich herum, blieb mir nichts anderes übrig, als einen qualvollen, lauten Schrei von mir zu geben, der die Schreie des Kreißsaales lauthals übertönte. Mein Schrei erschütterte die Manifeste des Krankenhauses und einen kurzen Augenblick lang stand die Zeit still. Ich dachte, naiv, wie ich war, ich könnte sie für ewig anhalten, allem Einhalt gebieten und mir und der Welt das Leid ersparen, aber es gelang mir nur für einen Pico-Bruchteil einer Zeiteinheit - danach war es um mich geschehen!

Ein Gedanke zu „Pudelkernspaltung!!!

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