Spuren Frankfutter Tritte?
Viel ist diese Tage über die Frankfurter Buchmesse zu lesen, auf der ich selber erstmals 1986 war und mich dort mit einer Autorin traf. Wenn ich mich recht entsinne, war das Schwerpunktthema südamerikanische Literatur, insbesondere chilenische.
Heute stehen eher die Themen Digitalisierung und Self-Publishing in Frankfurt auf der Buchmesse zur Debatte, was mich nicht hinderte das „ego-googeln“ nach frankfutt mit diversen Varianten, wie link:frankfutt.de oder dir: frankfutt.de digital subventioniert zu suchen.
Und stolpere ich flugs über den Olsenblog, der prompt über irgendwelche Niveau-Schollis (und Limbos ?;-) wettert…
Auf okayfrankfurt lese ich dann, es diene als gemütliche Heimstätte, die eine Panoramaskizze über die involvierten Medien, wie Kunst, Musik und Sport zum Konsum feilbieten und als Partner buhlen. Als Logo wählte das okay eine in sich runde, giftgeifergrüne Banane, die sich vergangenes Jahr auf den Weg machten, um eine dottergelbe Brut zu umranken…
Frankfurt Story erzählt, wie sollte es anders sein, die Story von Frankfurt mit einer Zeitleiste, die Wissen abfragt und unter dem Muff der Talare zeigt sie Geschichte über 1000 Jahre.
Das Journal-Frankfurt berichtet, dass die Buchmesse Beatmungsmassnahmen vornimmt.
Sogar auf Frankfurt.de selber werde ich wortwörtlich [dank ID?] fündig:
Tüpfelbeutelmarder gehören zur Familie der Raubbeutler, ebenso wie der bekannte Beutelteufel. Mit den Frankfutter Mardern sind sie nicht verwandt.
Zum Parken der teuflischen Beutel bietet sich das Parken am Airport Frankfurt an und und mit Condor, gebucht bei Neckermann landet man sanft auf dem Christopher-Street-Day in Frankfurt.
Die notwendige mediale Besäuselung findet dann auf dem „Mediacampus“ durch „blended learning“ statt.
«Blended Learning» ermöglicht es, Wissen jederzeit ortsunabhängig abzurufen.
Über die GooGoo-Suche mittels „dir:frankfutt.de“ geht’s expressiv per Express exportiert zum BallaBalla mit Frank’Futt – 1.FC Köln
Irgendwo folgt noch eine Empfehlung für Internetsüchtige sowie die russische Botschaft in Kuba, bis einer mal meint: