Bilderberge auf Youtube ~ Open Content

Wer hat nicht schon mal verfängliche Videos, die einen direkt treffen oder scheinbar illuminierende, transzendentale Videos auf Youtube oder sonstwo im Web gesichtet?

Einfach ausgedrückt: es handelt sich bei den Videos, die man oftmals auf Facebook verlinkt sieht, um OPEN CONTENT – frei bearbeitbare “Themen”, die mit jeglichen Inhalten “gefüllt” werden können, zum Beispiel mit Bilderberger, Illuminati, Verschwörungstheorie Nr. 1033 ff., aber auch mit “SEO-Themen”, Computerthemen, etc… Sie dienen überwiegend in Foren als “freie Vorlagen” und warten auf “Injektoren” in Form von Inhalten…

Um auf den Kern, den ursprünglichen Inhalt zu greifen, kann man über Zugriff und Lesen im Source-Code Rückschlüsse ziehen… ich nenne das “Rippen” (wie “Entgräten”) und ist auf Youtube IMMER angesagt! In meinem Kanal habe ich nur derartige “entgrätete Originalversionen” und einige davon sind dann ohne Proxy-Switcher für Europäer gesperrt…

Das zumindest ist meine bescheidene Sicht der Dinge aus von unten aufschauender und dennoch erhabener Sicht (~ GAGAness)… Vielleicht mal ´nen Programmierer fragen, der sich mit Assembler, Fortran, Pascal, C++ und dergleichen auskennt, was der antworten würde…

Meine Empfehlung an alle, wenn einen ein derartiger “Content” (Videos, Blabla) irgendwie “persönlich trifft” oder einem extrem stimmig auf einen abgestimmt vorkommt:

PRESS IGNORE BUTTON to change view…

Ignorieren zugunsten einer anderen Sichtweise + dann u.U. erneut sichten…

Diese Videos sind dergestalt ausgelegt – mit Allgemein-Topoi, dass Sie IMMER AUF JEDEN [irgendwie] zutreffen…

Das verfängliche ist, dass diese Videos teilweise erst durch “Aktivieren” entstehen – und je mehr man davon anklickst, desto mehr findest man von derlei Selbstgenerierendem – man stellst also selber den eigenen Trigger /Hotspot dafür dar!

Wünsche werden wahr, wenn Wirklichkeiten virtualisiert werden…

Wenn Wünsche Wirklichkeit werden, wirken virtuelle Variationen wie Wahrheiten wirklich wahr…

Meines Erachens sollte jeder seinen eigenen – allgemein gültigen – Imperativen [I. Kant] folgen + auch mal “STOP” und sich selber sagen: “Will ich nicht wissen“, denn was wissen wir, – wenn Wissen wirklich virtuell werden würde – wie Wirklichkeiten wirklich wahr würden?

Ob das irgendeiner CRAZENESS entfleuchte Gedanken sind?

Nö… STOP zu Erdausbeutung, Menschenausbeutung, immer schneller, immer weiter… gehört alles zur konstitutionellen Grundidee dieser „crazeness“, die irgendwo zuviele reale Faktoren beinhaltet.

Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in Frank Weimar im Alterswohnheim für DFÜ-Abhängige, Transparenz und verschlagwortet mit , , , , , , von sabine puttins. Permanenter Link zum Eintrag.

Über sabine puttins

Weißt Du, geliebter Dämon, dass ich eine fiese Kröte bin, die sich von Echsenschleim ernährt? Dass ich ständig auf der Suche nach frischem Natternblut bin und dann noch den Anspruch stelle, es möge Deine - Gramborns - ureigenste Lust darin stecken? Dämon, ich nenne Dich nun Gramborn, seit ich den ersten Schmerz meines Lebens erfuhr - und der war das helle und schmerzhafte Licht, das ich erblickte, als mich eine fette Hebamme von der Nabelschnur meiner Erzeugerin riss. Nichts - kein Schmerz in meinem Leben - verursachte derartige Pein wie dieses Reißen und Absäbeln von einem anderen Menschen. Ich wehrte mich, ich wollte nicht in die grauenvolle Welt, in der mich nur Leid erwartete. Wohl wusste ich genau, dass diesem Trennungsschmerz viele weitere folgen würden: das gesamte, grässliche Leben würde eine Abfolge....... . . . Ich wollte nicht raus aus meiner Wasserwelt, weigerte mich strikt, mich von dort auch nur einen Millimeter zu rühren. Aber die fette Hebamme kannte keine Gnade, zog und zerrte an mir, als meine Erzeugerin mich hinauskatapultierte in all die Grausamkeiten. Sie zerrte derart an mir, dass mein Sträuben keinen Erfolg hatte, riss mich in das Licht und von der Nabelschnur. Zur Strafe meines Ungehorsams und meiner Vehemenz, nicht weichen zu wollen, schlug sie mir derb auf mein Hinterteil. Ich war über und über mit Blut besudelt. Soviel Blut um mich herum erlebte ich später nur noch ein einziges Mal: Als mich unter eine Theke duckte, um einem 9-mm-Dumm-Dumm-Geschoß zu entgehen. Das Geschoss traf den Rocker mit der Hell´s-Angels-Kutte hinter mir und zersplitterte seinen Schädel derart, dass Fetzen seines Hirns sich mit Resten halbleerer Biergläser in der Spüle vermischten und andere (weniger wichtige Hirnareale?) auf mein T-Shirt spritzten. Jedenfalls hatte ich von dieser „körperlich-geistigen Vereinigung “ keinen Nutzen, außer den, dass ich nicht getroffen wurde. Das Blut quoll aus der zerrissenen Nabelschnur und Blut war der erste Geschmack, den ich empfand. Dieser Geschmack sollte der meines Lebens werden, er begleitete mich, er ließ mich nach meinem Dämon und Natternblut lechzen, nach nie erfüllbaren Wünschen, die sich damals manifestierten. Vor Angst über all dieses verschmierte Blut in mir und um mich herum, blieb mir nichts anderes übrig, als einen qualvollen, lauten Schrei von mir zu geben, der die Schreie des Kreißsaales lauthals übertönte. Mein Schrei erschütterte die Manifeste des Krankenhauses und einen kurzen Augenblick lang stand die Zeit still. Ich dachte, naiv, wie ich war, ich könnte sie für ewig anhalten, allem Einhalt gebieten und mir und der Welt das Leid ersparen, aber es gelang mir nur für einen Pico-Bruchteil einer Zeiteinheit - danach war es um mich geschehen!