Netzbananen

netzbananenNetzbananen

Netzbananen stellen meines Erachtens die Willkürmaßnahmen dar, derer sich die Justiz ermächtigt, um Verbrechen, über die sie informiert wird, nicht verfolgen zu müssen, sondern um denjenigen, der diese Verbrechen anzeigt, juristisch verfolgen und letztlich mundtot machen zu können.

Netzbananen symbolisieren damit das Verhalten einer Bananenrepublik, in der Recht und Gerechtigkeit „käuflich oder bestechlich“ sind.

Das beste Bespiel dafür ist der Fall „Mollath“, der unschuldig über sieben Jahre in der Forensik saß – einer Haftanstalt für psychisch kranke Straftäter, in der sämtliche Grundgesetze völlig außer Kraft gesetzt sind und in der scheinbar die Willkür herrscht.

Ein weiteres Beispiel ist die Anzeige gegen netzpolitik.org.

Da ist es naheliegend, dass – wie bereits im Würdegang  erläutert – entsprechend sadistisch geneigte „Wärter“ (Pflegepersonal/Angestellte/Sozialarbeiter der Forensik) die Aufsicht haben.

Dass nun der Fall „Mollath“ und das Fehlurteil für die Justiz keinerlei Konsequenzen hat, zeigt sich an meinem eigenen Fall, da ich im Juni nach der gemutmaßten Tötung unserer Mutter meinen Bruder hier auf frankfutt meinen Bruder mit seinen Verbrechen bloßstellte und auch anzeigte.

Dennoch findet nun ein Prozess gegen mich statt – nicht gegen die nachweisbaren Unterschlagungen meines Bruders, gegen den Erbbetrug, seinen 25-jährigen Rentenversicherungsbetrug und sonstige Verbrechen meines Bruders, wie dem Mißbrauch meines php-Mailers.

In dem Prozess soll meine Zurechnungsfähigkeit geprüft werden, da ich mir dann scheinbar die Mahnungen der Gläubiger und Forderungen von insgesamt rund 500.000 € , die auf mich wegen der Ausschlagung des Erbes durch meinen Bruder als Vollerbe zukamen, nur eingebildet habe?

Meine Strafanzeigen gegen meinen Bruder sind zurückgewiesen worden mit der Begründung, man wolle meinen Prozess wegen „übler Nachrede“ abwarten…

Scheinbar haben sich jedoch die zahlreichen anderen, durch den Erbbetrug meines Bruders Geschädigten auch bei der Justiz gemeldet, da zumindest gegen ihn nun wegen Erbbetruges ermittelt wird. Meine nun kürzlich aufgegebene Anzeige (auch) wegen Erbbetruges, in der ich anbot, alle durch den Erbbetrug meines Bruders Geschädigten aufzuzählen sowie Beweise vorzulegen, wird scheinbar auch nicht bearbeitet, sonst hätte ich ja sicher bereits eine Rückfrage zu den Beweisen vorliegen.

Da ich seit rund 20 Jahren – außer Frauenarzt und Zahnarzt – keinerlei ärztliche Hilfe benötigte, ist meine Krankenakte dementsprechend „weiß“/blank.

Woraus nun die Justiz schlussfolgert, ich sei „pille-palle“ und gehöre in die Forensik (Maßregel wird in Schreiben von Justiz als Strafe angenommen/avisiert), ist mir schlichtweg unklar…

Zur Klärung der Sachlage ist nun Deutschlands bester Rechtsanwalt beordert und nun bleibt scheinbar nichts mehr übrig, als die Öffentlichkeit wirksam mittels Pressemitteilungen zu involvieren.

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Über sabine puttins

Weißt Du, geliebter Dämon, dass ich eine fiese Kröte bin, die sich von Echsenschleim ernährt? Dass ich ständig auf der Suche nach frischem Natternblut bin und dann noch den Anspruch stelle, es möge Deine - Gramborns - ureigenste Lust darin stecken? Dämon, ich nenne Dich nun Gramborn, seit ich den ersten Schmerz meines Lebens erfuhr - und der war das helle und schmerzhafte Licht, das ich erblickte, als mich eine fette Hebamme von der Nabelschnur meiner Erzeugerin riss. Nichts - kein Schmerz in meinem Leben - verursachte derartige Pein wie dieses Reißen und Absäbeln von einem anderen Menschen. Ich wehrte mich, ich wollte nicht in die grauenvolle Welt, in der mich nur Leid erwartete. Wohl wusste ich genau, dass diesem Trennungsschmerz viele weitere folgen würden: das gesamte, grässliche Leben würde eine Abfolge....... . . . Ich wollte nicht raus aus meiner Wasserwelt, weigerte mich strikt, mich von dort auch nur einen Millimeter zu rühren. Aber die fette Hebamme kannte keine Gnade, zog und zerrte an mir, als meine Erzeugerin mich hinauskatapultierte in all die Grausamkeiten. Sie zerrte derart an mir, dass mein Sträuben keinen Erfolg hatte, riss mich in das Licht und von der Nabelschnur. Zur Strafe meines Ungehorsams und meiner Vehemenz, nicht weichen zu wollen, schlug sie mir derb auf mein Hinterteil. Ich war über und über mit Blut besudelt. Soviel Blut um mich herum erlebte ich später nur noch ein einziges Mal: Als mich unter eine Theke duckte, um einem 9-mm-Dumm-Dumm-Geschoß zu entgehen. Das Geschoss traf den Rocker mit der Hell´s-Angels-Kutte hinter mir und zersplitterte seinen Schädel derart, dass Fetzen seines Hirns sich mit Resten halbleerer Biergläser in der Spüle vermischten und andere (weniger wichtige Hirnareale?) auf mein T-Shirt spritzten. Jedenfalls hatte ich von dieser „körperlich-geistigen Vereinigung “ keinen Nutzen, außer den, dass ich nicht getroffen wurde. Das Blut quoll aus der zerrissenen Nabelschnur und Blut war der erste Geschmack, den ich empfand. Dieser Geschmack sollte der meines Lebens werden, er begleitete mich, er ließ mich nach meinem Dämon und Natternblut lechzen, nach nie erfüllbaren Wünschen, die sich damals manifestierten. Vor Angst über all dieses verschmierte Blut in mir und um mich herum, blieb mir nichts anderes übrig, als einen qualvollen, lauten Schrei von mir zu geben, der die Schreie des Kreißsaales lauthals übertönte. Mein Schrei erschütterte die Manifeste des Krankenhauses und einen kurzen Augenblick lang stand die Zeit still. Ich dachte, naiv, wie ich war, ich könnte sie für ewig anhalten, allem Einhalt gebieten und mir und der Welt das Leid ersparen, aber es gelang mir nur für einen Pico-Bruchteil einer Zeiteinheit - danach war es um mich geschehen!