An der Ruhrakademie, an der auch ältere Studenten (>40) ohne Vollabitur Fotodesign studieren können, ist es seit einigen Jahren erlaubt und erwünscht, seine Diplomfotos bzw. Werke, die generell Unikate darstellen sollen, von ausländischen Webseiten zu kopieren und als eigene Werke auszugeben.
Quelle: http://www.bmumford.com/photo/waterdrops/
Ist sonst in Diplomarbeiten stets eine einmalige, unique Leistung gefragt, so stellt der Studiengang Fotodesign eine Ausnahme mit seiner Forderung nach Plagiaten dar. Dergestalt kann mittels subventioniertem Betrug schneller eine eigene Arbeit gefaked werden.
Zu dem Typus dieser Möchtegern-Fotografen passt auch ein durchweg prahlerisches Herausposaunen seiner Urlaubserlebnisse auf Sylt, in Ischgl oder sonstigen „Prahlehans-Urlaubsorten“ in der Nachbarschaft, die schnell gerne genervt vom Prahlehansl ist.
Und so lassen sich diese „geklauten Unikate“ bestens in Deutschland verkaufen:
Deutsche „Unikate“
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