Sprachtragödie

Verdrehte Sprache – gekappter Sinn? 

Ich lege als Germanistin ein relativ hohes Maß an jedwede Sprachfertigkeiten. Natürlich gibt es entschuldbare schriftliche Sprachkompetenzen, z.B. bei Nicht-Muttersprachlern, Legasthenie, mangelnder Schulbildung, Intelligenzminderung und neben anderen vielleicht auch bei (meiner) Logorrhöe…. 😉

Wenn aber ein „Orthographiedelinquent“, wie er sich in meinem Bekanntenkreis befand, vehement in „fehlerhafter“ Kognition – darauf insistiert, seine Rechtschreibung sei einwandfrei bzw. fehlerfrei, weil er in der Grundschule immer die Bestnote hatte, dann zweifelt man entweder an der Grundschule, die er besuchte oder der Kognition des Delinquenten, wenn man ihn genauer „untersucht“…

Anzumerken zum „Wissensstand“ des Orthographie-Delinquenten ist der fehlende Hauptschulabschluss, die fehlende Berufsausbildung, die lebenslange Arbeitslosigkeit und die Tatsache, dass er bzw. sie unendlich stolz darauf ist, in seinem 45-jährigen Leben nur ein einziges Buch gelesen zu haben – und das erst vor 2 Jahren:

50 shades of grey“

Und so lassen sich die „50 Grauschattierungen“ in Kohärenz zu den 50 % fehlenden „grauen Hirnzellen“ setzen – kurzum gibt der icd-Code darüber detailliert Auskunft:

http://www.icd-code.de/icd/code/F70-F79.html

Für die Diagnose der mildesten Form mit leichten Beeinträchtigungen bietet speziell das icd bzw. dimdi folgende Möglichkeit: http://www.icd-code.de/icd/code/F70.-.html

nu wo ich ihm die gab das er sie mit nimmt

Zur Verdeutlichung sei einmal eine komplette Mail der/des Orthographiedelinquenten zitiert (mit obigem „Titel“)

„schätze xy is auch dement,hatte sich paar x für xyz mitgenommen als ich mir meine Doro CD holte und nu wo ich ihm die gab das er sie mit nimmt behauptete er, er hätte mehr gehabt und könne sie nich finden weil ich sie weg hab!
Würd ich nie machen ! Was soll ich denn damit 🙁
Wenns so schon anfängt…heißt für mich wenn demnächst Geld fehlt war ich das auch…
Kann allein essen gehn !!! Mir is der Appetit vergangen,aber sowas von.“

Hier nur die allerpeinlichsten Fehler korrigiert:

Ich schätze xy ist auch dement. Er hatte sich ein Paar x für xyz mitgenommen, als ich mir meine DoroCD holte und nun als ich ihm diese gab, damit /dass er sie mit_nehme, behauptete er, er hätte sie nicht mehr gehabt und könne sie nicht finden, weil ich sie weggelegt habe/hätte!
Das w
ürde ich nie machen_! Was sollte ich denn damit? 🙁
Wenn´s so schon anfängt…heißt das für mich, wenn demnächst Geld fehlt, war ich das auch…
Er kann alleine essen gehen_!!! Mir ist der Appetit vergangen,_aber sowas derartig.

Wenden wir uns mal der „speziellen Deklination/Konjugation“ dieses Orthographiedelinquenten zu… Da der gesamte Text zu arbeitsintensiv für eine komplette Korrektur wäre, verbleiben wir beim (selbstgewählten) Titel:

nu wo ich ihm die gab das er sie mit nimmt

Grammatikalisch korrekt, aber unüblich, wäre die Verwendung des Plusquamperkekt Konjunktiv II:

ich gab, damit er sie mitgenommen hätte

oder die Konditionalbildung mit Futur II Konjunktiv II, die die irreale Bedingung manifestiert:

ich gab, damit würde er sie mitgenommen haben –

Möglich wäre auch ein irrealer Konsekutivsatz, der die Folge ausdrückt:

ich gab, dass er mitnehmen könnte

Durchaus üblich, aber grammatikalisch nicht „politisch korrekt“, ist die Verwendung des Konjunktiv I, der EIGENTLICH nur in der indirekten Rede verwandt wird:

ich gab, damit er sie mitgenommen habe

Ich rätselte längere Zeit, was exakt die Aussageabsicht des Orthographiedelinquenten gewesen sein mag/mochte – aber so recht konnte ich bislang keine strukturelle Kohäsion erkennen oder erraten.

Und so wabert die Mail nu wo ich ihm die gab das er sie mit nimmt in den entitären, unergründlichen Sphären meiner mangelnden Kognition umher…

Gravierender erschien mir da das Vorhaben des Orthographiedelinquenten, sich für (die allererste) Festanstellung auf Stellenausschreibungen zu melden – und zwar mit einem:

Bewerbungsschreiben per Hand?

Nun riet ich dem/der Orthographiedelinquenten NACHHALTIG davon ab, sich auf kariertem Papier handschriftlich auf relativ anspruchsvolle Vollzeitstellen zu bewerben, für die ich sie/ihn durchaus geeignet hielt, denn den ersten Eindruck erhält der potentielle Arbeitgeber keine zwei oder x Mal und er/sie generiere ja viele Rechtschreibfehler!

Daraufhin war er/sie zutiefst in seiner Ehre gekränkt, fühlte sich von mir beleidigt und verharrte auf seiner/ihrer 100 % korrekten Orthographie, obwohl ich ihm/ihr bereits ein individuelles und perfekt verfasstes Anschreiben mitsamt gutem Bewerbungsfoto in der richtigen Form gemailt hatte.

Ich kann das alleine!“,

war dazu die Aussage des Delinquenten.

Hm… alleine?

Alleine kann er/sie nicht mal ein Formular ausfüllen oder eine Paketkarte [→ der Delinquent hat NOCH NIE in seinem 45-jährigen Leben ein Paket verschickt oder eines erhalten und ist nicht in der Lage, alleine eine Paketkarte auszufüllen].

Auch sind die Reaktionszeiten des Delinquenten extrem verlangsamt: im Gespräch sowie im Straßenverkehr.

Zweimal bin ich mit dem Delinquenten im Auto mitgefahren – jedes Mal mit Bibbern und Angst um unser Leben.

Trotz über 20 Jahre im Besitz des Führerscheins ist er/sie nicht in der Lage, kurzfristig und sicher auf eine Veränderung im Verkehrsgefüge zu reagieren und andere Autofahrer erbosten sich mit Hupen, Winken, usw.

Vermutlich überschreitet das sichere Führen eines Fahrzeuges die kognitiven Kompetenzen bei weitem.

Auch beim Telefonieren mit dem/der Delinquenten zeigte sich stetig eine extreme Antwortverzögerung (;- response delay), so dass ich anfangs immer auflegte, weil ich dachte, der Delinquent hätte die Verbindung verloren.

Des Weiteren ergaben sich andauernde Verständigungsprobleme durch die Insuffizienz des Deliquenten, hochdeutsch zu sprechen, da er immer [teils VÖLLIG unverständlich] in einem sehr „populären“ Slang bzw. einer pidgin-ähnlichen Unterart des badischen Dialekts „boabbelte“ und damit angestrengtes Zuhören erforderte.

Hinzu gesellte sich, dass ihm die jeweilige Antwort immer mindestens 10-20 Sekunden zu spät einfiel und er bezog sich dann regelmäßig nicht auf den vorherigen Gesprächsinhalt, sondern wich assoziationsfremd in immer dieselben Kindheitserfahrungen im Alter um die 10 Jahre aus, die GAR NICHTS mit dem (Monolog)/Telefonat zu tun hatten….

DIE EGOMANIE

des Deliquenten erwies sich als effektiv sowie affektiv anstrengend, insbesondere in Verbindung mit der „leichten Verletzlichkeit“, durch die man in seinen Monologen mit ihm/ihr [hihi… Monolog trotz Gesprächspartner] radikal gezwungen war, das Gespräch einzig auf die „fabulierten“ Kindheitstraumata zu richten… (–> fabuliert deshalb, weil Heranwachsende bei Deprivationen/ psychischen Problemen aus psychologischer Sicht häufig dazu neigen, negative und fiktive Kindheitserlebnisse zu konfabulieren/unbewusst erfinden).

Ich denke, (hobbypsychologisch mit Freud´ betrachtet) beruht der „Grundmurx“ in einem ödipal fixierten Konvergenzmuster, das sich ins Über-Ich transzendiert hat, um als Schutzmechanismus resistent zu werden…

Die funktionale Triebhaftigkeit wehrt sich durch Verlagerung ins Über-Ich gegen eine substantiierte Verdrängung der Triebe…

Oder so ähnlich… oder so…

So ist Verdrängung

die passende Methode der Unterdrückung jeglicher Kenntnisnahme (so wie nahezu JEDER Deutsche im 3. Reich) und so kauft der Delinquent sich SOFORT ein Auto für 2500 €, als der Arbeitgeber ihm eine offenkundig systemgenerierte Fehlbuchung über rund 4000 € überwies.

Die ALLERERSTE Festanstellung des Delinquenten mit ~20 Std. erbrachte ca. 700 € Einkommen/Monat.

Jedoch herrschte bei dem Deliquenten keinerlei Kognition bezüglich der Unterschlagung des zuviel gezahlten Lohnes von weit über 3000 €, hingegen versuchte er sich lauthals Zugang zum Büro des Oberbürgermeisters zu verschaffen, um Gehör zu erlangen – in der fälschlichen Annahme, er könne das Geld behalten.

Dabei mutmaße ich keineswegs eine kriminelle Absicht mit beabsichtigter Unterschlagung des Delinquenten, sondern hingegen mangelnde Erkenntnisfähigkeit. Jedoch schützt Unwissenheit bekanntlich nicht vor ….

Der Delinquent erklärte (verdrängend) die weit über 3000 € liegende Überzahlung mit einer Vergütung für rund 20 Überstunden.

Auch war er nicht in der Lage, der klaren Auflistung der Arbeitsstunden in der Lohnabrechnung zu entnehmen, dass dort jeden Tag versehentlich Doppelbelegungen auf Einsatzorten verzeichnet waren, an denen er niemals war.

Betrug StGB § 263

Natürlich erfolgte die Kündigung seitens des Arbeitgebers, womit der Delinquent noch relativ „keimfrei“ der Misere entfleucht ist.

Auch konnte der Delinquent nicht verstehen, dass er KEINEN HARTZ-IV-Anspruch hatte, sondern die Überzahlung mit dem „Hartz-Satz“ verrechnet wurde.

Der Delinquent konnte sich glücklich wähnen, nicht eine Anzeige wegen Betruges zu „kassieren“, denn in jedem mir bekannten Arbeitsvertrag ist der Hinweis der Pflicht auf Prüfung der Lohnzahlungen enthalten und meines Erachtens nach berechtigt dieser Passus bei Missbrauch eine Anzeige wegen Betruges nach StGB § 263.

Lauthals sprach der Delinquent sodann bei diversen Ämtern vor, weil er sich sicher war, sofort vollen Hartz-IV-Anspruch zu haben…

Ich erklärte mehrfach Grundzüge des SGB (→ fördern statt fordern ;- ), jedoch musste der Delinquent dennoch um sein „falsches Recht“ überall vorsprechen, um dieselbe Auskunft zu erhalten…

UFF :- Kontaktabbruch

Und so erreichte mich die SMS mit der Bitte des Kontaktabbruchs:

Du hast angefangen zu Drohen, weil Du meine Bewerbung nich schreiben darfst.

Aus der Sicht des Delinquenten „durfte“ ich seine Bewerbung nicht schreiben [wobei diese bereits lange zuvor als Mail an den Delinquenten gegangen war] und de facto „drohte“ ich mit dem Hinweis der fehlerhaften Rechtschreibung als absolutes „NoGo“ in Bewerbungen.

Nun hingegen droht der Delinquent in aggressiver Manier noch mit Strafanzeigen, u.a. wegen Beleidigung sowie mit seinen Konfabulationen als Verleumdung gegen mich….

Beleidigung wegen des Hinweises auf Fehler in Mails, SMS und Briefen – ÖHHHH ‚ — Wie soll man einem – meines Erachtens leicht´ Retardierten – klarmachen, dass 30 Fehler auf 90 Wörtern mit dem Fehlerquotienten von >30 die Schulnote 6 (ungenügend) darstellen…

Für die Note ´6´ reichten bereits weniger als die Hälfte der Fehler, die gemacht wurden…

Leider sind die verleumderischen Fabulationen des Delinquenten auch meinem Leichtsinn durch bewusste Falschinformationen des Delinquenten zuzurechnen…  

Jedoch stellte ich bereits vor einem halben Jahr das extreme Aggressionspotential fest, mit dem der Orthographiedelinquent schon mal Teller aus dem Fester warf bei „Wutexzessen“ oder mit hochrotem Wut-Kopf drohte, den oder die „moach isch oalle“. 

Deshalb „fütterte“ ich den Delinquenten zunehmend „spielerisch“ mit mehr Unwahrheiten über mich, die der Delinquent nun anzeigen möchte, weil er auf Rache sinnt, da er sich von mir bedroht/beleidigt fühlte.

OJE OJE … – solch einem

Menschen bin ich bislang wahrhaft noch nie begegnet. In der „Öffentlichkeit“ überkam mich stets das „Fremdschämen“, weswegen ich „Outdoor-Auftritte“ mit dem Orthographiedelinquenten vermied. Ich befürchtete, mit dem polter-/rüpelhaften Benehmen des Delinquenten in Verbindung gebracht zu werden und insbesondere fürchtete ich, dass „es“ irgendetwas von sich geben könnte, denn JEDES Wort des Delinquenten war zutiefst peinlich. Auch bemerkte ich die entsetzten Blicke anderer, sobald der Delinquent in seiner nörgeligen und aggressiven Mundart lospolterte…. 

Mich würde interessieren, ob „davon viele frei rumlaufen“?

Jeder kennt bestimmt „einen“… oder?

Wie können solche Leutz selbständig leben/sein/werden?

Jedwede vernünftige Hilfestellung wird konsequent abgelehnt, Sprachbarrieren entstehen aufgrund extremdialektologischer Aussprache sowie „dissoziativer“, einseitiger Kommunikationsinsuffizienz.

Die Grundstimmung des Orthographiedelinquenten ist stets mürrisch-depressiv und es kommt nie „positives Feedback“, sondern nur Klagen und Jammern (-> warum wohl?) 

Stetige Aufmerksamkeitsanforderung zu jeder Tages- und Nachtzeit (nächtlicher Anruf um 3 Uhr und extrem häufig nach 23 Uhr oder Weckeinrufe morgens um 7 Uhr mit der dreisten Forderung, man solle sich um den Kauf des Smartphones auf eBay für den Delinquenten kümmern, obwohl man völlig schlaftrunken ins Telefon krächzt, man schlafe noch (was ja nun faktisch nicht mehr der Realität entsprach).

Nach penetrantem „Einfordern des Gefallens“ gibt es zur Antwort: „Ist gut, tschüss!“ – ohne Dank für diesen Gefallen….

Von solchen Leutz distanziert man sich rasch und gerne, gell?-)

Auch wenn der Orthographiedelinquent in seiner völligen Hilflosigkeit vielleicht einen „Beschützerinstinkt“ wecken könnte, so macht dieser altruistische Zug nicht den „Voll-Crash“ im Bahnhof wett…

Versteh´ nur Bahnhof?

Jo… so kam es aufgrund des unverständlichen „Schoaben-Geboabbelsch“ kaum zum „g´scheitem G´schwätz“: „Ich versteh´ nur Bahnhof und der Delinquent nie nicht nichts!“, was in eine unerquickliche „Zeitvertändelung“ mündete:

auf eBay Smartphone suchen und kaufen

Handykarte im Web bestellen, weil Delinquent dazu nicht in der Lage ist

täglich sich wiederholende Erläuterungen der Gesetze, z.B., dass ein Offenbarungseid nicht lebenslang von den Schulden „befreit“ und

dass einem Bußgeldbescheid bei Nichtzahlung ein Haftbefehl hinterherpurzelt

dass die stetigen Beschimpfungen anderer eine (antragspflichtige) Straftat darstellen

Hilfestellung beim Ausfüllen von Formularen

Hilfe bei Rezeptionsproblemen von Texten durch langsames, betontes Vorlesen

Hilfestellung bei häufigeren Fehlbedienungen des PCs

Installieren geeigneter Software/Updates

Instandsetzen des PCs

Hilfestellung bei Zugfahrplanermittlungen oder

Hilfestellung beim Bedienen des auf eBay gekauften Smartphones und trotz der Versicherung, Delinquent kenne sich bestens mit Smartphones aus, war eine Inbetriebnahme zum Telefonieren durch den Delinquenten unmöglich, weil er den Ton stillgelegt hatte und das vorherige Uralt-Handy wurde wieder strahlend´ in Betrieb genommen.

Vorsorge vertrauen?

Nun drängte der Delinquent mehrfach darauf, ich möge doch eine Vorsorgevollmacht für ihn als möglichen Entscheider über mein Wohl bei Koma, Krankheit, Behinderung, usw. erstellen, worum ich mich stets ausflüchtig windend wand, da mir auch das bekundete Interesse des Delinquenten auf Einzug in unser Haus nicht geheuer war.

Ich erklärte dem Delinquenten, dass mein möglicher Tod (für den gerne noch 30 Jahre das Schwingen des Sensenschwertes verharren darf) keine Vorteile für ihn bringe, da er Hartz- IV erhalte. Sowieso hinterlegte ich schon vor einiger Zeit zugunsten des WWF ein gültiges Testament sowie eine Vorsorgevollmacht, ohne den Delinquenten darüber in Kenntnis zu setzen.

Dieses nicht zu redigierende Mißtrauen gegenüber dem Delinquenten veranlasste mich schon vor knapp zwei Jahren, den Delinquenten nur mit „Fake-Wahrheiten“ über mich zu „versorgen“ und für Details einfach auf Konsultation meiner Seite frankfutt zu verweisen – wohl wissend, dass der Delinquent kaum einen einzigen Artikel auf frankfutt zu lesen oder gar zu verstehen vermag… Klingt etwas überheblich, ich weiß – ist jedoch leider wahr….

Ich kenne den Delinquenten durch den derzeitigen Partner, mit dem der Delinquent zusammenlebt und mit dem ich kollegial-freundschaftlich verbunden bin.

Der Partner verfügt über einen höheren Bildungsabschluss, ist ein kommunikativ gewandter Mensch und sieht den Delinquenten nur am Wochenende, worüber der Delinquent sich täglich lange beschwerte, da der Partner am Wochenende stets ausgiebig lange vor seinem Laptop weilt(e?), statt sich um den Delinquenten und seine Elementarbedürfnisse (insbesondere den „Jammer-Ablass“) zu kümmern.

Der Delinquent klickte sich letztes Jahr bereits durch das Mietangebot in immocloud42, um die „lieblose Partnerschaft“, in der er keines Blickes mehr durch den Partner gewürdigt wurde, zu beenden. Hierzu plante und versuchte er, den Partner durch Flirts mit anderen, eifersüchtig zu machen, wovon ich ihm eindringlich abriet, da ich persönlich dergleiches Verhalten für infantil halte.

Ich riet dem Delinquenten, den Partner vielleicht nicht mit so vielen „seiner Alltagsprobleme“ zu behelligen, denn stetig Jammernden hört letztlich gar keiner mehr zu und leider leider leider bot ich mein „Ohr“ als Jammerauffangbehälter an.

Missbrauch als Jammertal

Das wurde dann auch zu jeglicher Tages- und insbesondere Nachtzeit „entlastend getätigt“. Meist arbeitete ich dann leise im Hintergrund am PC, da ich die „Kindheitstraumata“ schon lange auswendig kannte, wie die Histörchen über den ohrfeigenschlagenden und sittenstrengen Vater, der dem dritten Reich nachtrauerte oder den adligen Uhrahnen aus dem Mittelalter, der wehleidigen Mutter, der verbiesterten Schwägerin des Delinquenten, die den Delinquenten mitsamt Partner geschickt das Erbe vorenthielt.

Der Delinquent schwärmte und fürchtete zugleich den Ehepartner, der angeblich drogenabhängig sei und den Delinquenten ständig starke Körperverletzungen zufügte, der aber ein guter Forstarbeiter und KFZ-Mechaniker sei, jedoch seinen Führerschein nicht mehr besitze.

Auch fürchtete der Delinquent, der derzeitige Ehepartner könne die neue Adresse des Delinquenten ausfindig machen und erwirkte (mit Unterstützung) eine Auskunftssperre.

Obwohl ich gelegentlich mutmaße, der Delinquent wollte sich nur seinem Berg Schulden entziehen – quasi einen Neustart gewährleisten – da Mahnbescheide, Haftbefehle oder Knollen auch nicht an den Delinquenten zugestellt wurden.

Da ruhen nun Mahnbescheide, Haftbefehle oder sonstige „juristische oder schuldnerische Anhängsel“ bereits seit über zwei Jahren; bekannterweise ruht in der Zeit keineswegs die KOSTENEXPLOSION, die mutmaßlich bald über dem Haupt des Delinquenten detonieren wird…

Lernfaktor

Nun… entlastender Abstand ist ein Labsal für mein „Jammertal“….Leider stellt sich der Bekannte (Partner vom Delinquenten) völlig auf die Seite des Delinquenten und beschimpft mich ob meiner „Überheblichkeit“, um in das Verleugnungskonstrukt des Deliquenten „hörensagend“ einzustimmen und um „plötzg´scheit“ in meinen stets substantiierten Ratschlägen dank „(un)differenzierter Sicht“ den Straftatbestand der Beleidigung zu sehen….

So schrieb ich ihm ausführlich meine (infantile?) Sicht:

Freu Dich, wenn es Dir vertraut: nur kannst Du ihm nicht helfen, wenn Du ihm nicht mindestens 8-10 Std. Deine uneingeschränkte Aufmerksamkeit täglich widmest… Die braucht es, denn es ein „Nehmer“, weswegen Du dann den gebenden Part realisierst … .

..Der Delinquent sollte mal RAUS AUS SEINEM KÄFIG, der sich mit dem Mäntelchen der Zwänge, Ängste und eines herrschenden Misstrauens touchiert…

,,,,Ja… und dergestalt weckt er in Menschen „Beschützerinstinkte“ – das entwickelte sich dann in des Delinquenten Ehedrama zur Überlebenstaktik…

.

.HACH… die Rolle des schutzerflehenden Hascherls wird wieder vakant…

Überlebensmechanismus…. sich selber Leidender – der ewig Unverbesserliche im Kampf um Schutz, Zuwendung und Aufmerksamkeit…

Dabei beschreibe ich ja, warum jedwede Hilfsangebote an den Delinquenten ins Leere laufen…

Dir dürfte ja klar sein, wie handgeschriebene Bewerbungen „gehandhabt“ werden?

Nur der Delinquent weiß das ja wohl nicht und will seinen „Unverstand“ durchsetzen…

Ich hätte ihm gewünscht, dass er eine Chance bekommt mit einer Bewerbung… Sein Verhalten scheint sich aus Trotz und Unvernunft zu bilden: so war ich als Kleinkind auch mal…

Und dabei ist er wissbegierig und mir scheint, er will viel lernen/ nachholen / dazugewinnen/, nur steht er sich selber oft im Wege…

Nur vielleicht erwarte ich auch zu viel auf einmal… Vll bedarf es auch der Kenntnisnahme von „individuellen Limitierungen“ …

DAS WAR JETZT KLARTEXT…

Danach wetterte er mich noch erboster an und drohgebärdete sich extremaufplusternd „in den erweiterten Kampfmodus“.

Aber da zähle ich dann lieber einen Bekannten/Freund weniger, als das Risiko des delinquenten Anhängsels erneut einzugehen…

Schade… ich erinnere mich an gemeinsame Hackversuche mit dem Partner des Delinquenten auf usa.gov, Zugriffsversuche auf den Source-Code des BND, über deren Absurdität wir lange lachten, ebenso wie der Schlachtplanung mit der/gegen die Justiz….

An diesen – eher ungewöhnlichen – PC-Beschäftigungen erlabte sich stets mein Geist.

Nun… vorbei… mögen die beiden voll jauchzender Glückseligkeit in elysischen Gefilden Reigen tanzen und der Funke, der die Entzündung der Herzen entfachte, beschere ihnen eine dauerhafte Glut, ohne dass beide in orphischen Tiefen auf der Hatz nach giftgeifergelben Harpyien abtauchen….

Was sonst?

Glück, Friede, Liebe

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Über sabine puttins

Weißt Du, geliebter Dämon, dass ich eine fiese Kröte bin, die sich von Echsenschleim ernährt? Dass ich ständig auf der Suche nach frischem Natternblut bin und dann noch den Anspruch stelle, es möge Deine - Gramborns - ureigenste Lust darin stecken? Dämon, ich nenne Dich nun Gramborn, seit ich den ersten Schmerz meines Lebens erfuhr - und der war das helle und schmerzhafte Licht, das ich erblickte, als mich eine fette Hebamme von der Nabelschnur meiner Erzeugerin riss. Nichts - kein Schmerz in meinem Leben - verursachte derartige Pein wie dieses Reißen und Absäbeln von einem anderen Menschen. Ich wehrte mich, ich wollte nicht in die grauenvolle Welt, in der mich nur Leid erwartete. Wohl wusste ich genau, dass diesem Trennungsschmerz viele weitere folgen würden: das gesamte, grässliche Leben würde eine Abfolge....... . . . Ich wollte nicht raus aus meiner Wasserwelt, weigerte mich strikt, mich von dort auch nur einen Millimeter zu rühren. Aber die fette Hebamme kannte keine Gnade, zog und zerrte an mir, als meine Erzeugerin mich hinauskatapultierte in all die Grausamkeiten. Sie zerrte derart an mir, dass mein Sträuben keinen Erfolg hatte, riss mich in das Licht und von der Nabelschnur. Zur Strafe meines Ungehorsams und meiner Vehemenz, nicht weichen zu wollen, schlug sie mir derb auf mein Hinterteil. Ich war über und über mit Blut besudelt. Soviel Blut um mich herum erlebte ich später nur noch ein einziges Mal: Als mich unter eine Theke duckte, um einem 9-mm-Dumm-Dumm-Geschoß zu entgehen. Das Geschoss traf den Rocker mit der Hell´s-Angels-Kutte hinter mir und zersplitterte seinen Schädel derart, dass Fetzen seines Hirns sich mit Resten halbleerer Biergläser in der Spüle vermischten und andere (weniger wichtige Hirnareale?) auf mein T-Shirt spritzten. Jedenfalls hatte ich von dieser „körperlich-geistigen Vereinigung “ keinen Nutzen, außer den, dass ich nicht getroffen wurde. Das Blut quoll aus der zerrissenen Nabelschnur und Blut war der erste Geschmack, den ich empfand. Dieser Geschmack sollte der meines Lebens werden, er begleitete mich, er ließ mich nach meinem Dämon und Natternblut lechzen, nach nie erfüllbaren Wünschen, die sich damals manifestierten. Vor Angst über all dieses verschmierte Blut in mir und um mich herum, blieb mir nichts anderes übrig, als einen qualvollen, lauten Schrei von mir zu geben, der die Schreie des Kreißsaales lauthals übertönte. Mein Schrei erschütterte die Manifeste des Krankenhauses und einen kurzen Augenblick lang stand die Zeit still. Ich dachte, naiv, wie ich war, ich könnte sie für ewig anhalten, allem Einhalt gebieten und mir und der Welt das Leid ersparen, aber es gelang mir nur für einen Pico-Bruchteil einer Zeiteinheit - danach war es um mich geschehen!