Der Beginn der Computerära

Der Beginn der Computerära

1988 – Eine 20-gb-hd mußte zu der zeit erstmal in einer nächtlichen aktion das passende grossrechenzentrum überfallen werden! dazu bedürfte es 30 bissiger zwergpinscher und 10 pseudo-handgaranten, da das wachpersonal auf mögliche entwendungen der 3-tonnen-speichermedien spezialisiert war. da ich selber maximal 50 kg heben kann, wurden weiterhin 20 berufsschlepper und ein sattelschlepper engagiert.

Das fatale an der situation war, dass der sattelschlepper dauert wieherte und die kleinkläffer dadurch zu verschreckt zum bellen waren. jedoch wurde irgendwann in einer wunderschönen, lauen sommernacht das personal mittels playstation-hypnose lahmgelegt, da die handgranatenattrappen sie nicht beeindruckten.

es war jedoch ein professioneller playstation-entwickler bei der aktion,der um die geheimnisse der sofortsucht wusste und sie anwenden konnte.

probleme bereitete jedoch die demontage der starkstromzufuhr für das speichermedium. 3 berufsschlepper erlitten dabei dauerhafte schäden, da ihnen die bedeutung von strom lediglich über das laufband im fitness-center bekannt war.

das anschliessen des speichermediums im keller der wohnung war mit mehrmaligen e-herd-ausfällen im gesamten haus verbunden, die enorme wärmeentwicklung im keller zog zwar allerhand ungeziefer an und hielt menschen aus dem keller, diente jedoch – quasi als nebeneffekt – zur umgestaltung des kellers in eine großraumsauna für die krabbelviecher.

nachteilig wirkte sich natürlich aus, daß das speichermedium nicht im rechner befestigt sein konnte, sondern über ein speziell gefertigtes ide-kabel über den flur in unsere wohnung verlegt wurde!

ebenfalls nachteilig wirkte sich aus, dass man den rechner seinerzeit nicht überreden konnte, mehr als 540 MB zu verwalten.

und leider waren auch dadurch die daten des grossrechenzentrums, auf der die häufigkeit der badezimmerbesuche der bürger der brd festgehalten waren, nicht zugänglich – sonst hätte man schöne „schei..“ draus machen können… ;->

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