Um proprietäres, geistiges Eigentum zu reklamieren, bedarf es keiner
„Pfeifen“ und keines Pfeifens, sondern lediglich einer – schon lange
existenzfähigen – Suchmaschine, die nicht lange agierend in „der Suppe“
sucht, sondern die ROOTs erruiert und und neutral-korrigierend zuordnet.
Die vorgeschobene „Verätzung“ der Urheberrechte kann also nicht als
Grund gelten, sondern darf vielmehr die Einhaltung der Interessen der
„Dollywood-Fraktion“ an ihrem schnöden „Programm“ inklusive Do-Loop-
Endlos-Schleifen als manifester Träger der US-Kultur gesehen werden.
Das Festhalten an (schau)spielerischen Konventionen des vergangenen
Jahrtausends geht im Hollywood Beach baden und der Konvent sucht
verzweifelt nach Atlantis im Antlantic, jedoch finden sie sich nur als
Nassauer auf einer Insel wieder.
Da kullern den „unitaten Staaten“ die Tränen in die Tiefen Antlantis um
die armen Nassauer, die doch nur an ihren Relikten festhalten wollen und
sich nicht an neue „free doll tolls“ gewöhnen wollen.
Und weil Onkel Sam seine Dollies über alles als
Wertschöpfungsmanufakturen amerikanischer (Ham-burger)-Tradition
betrachtet, fliessen mit den Tränen auch die in eigener Presse
erstellten Dollars gen Antlantis, um dort aus Gründen der sagen-haften
Weise im Bermuda-Dreieck per Insistenz verschwurbelt zu werden…
Der Rest der den Amerikanern unbekannten Welt verbeugt sich katzbuckelnd
vor ACT A – wie Antlantisversenkung, benetzt seine Lippen mit der
Tränen-Suppe (SOP A) der US A und schützt persistent die Dollar-Tränen-
Pipeline (PIP A), damit „Dolly would Hollywood rob´ in wood“.
Wer A wie Atlantis und Amerika sagt, muss auch B sagen….und C:CC
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