Während sich scheinbar das halbe dreiviertel Web darüber echauffiert, Pferdefleisch serviert zu bekommen, ist Ulf hell scheinend, so scheint´s der einzige Schein (sind wir in der Uni?), der den wahrhaften Sachverhalt erkannt hat:
Ulf: Wenn, dann am liebsten Döner aus Mensch. Das gibt es seltener. Marktlücke.
Und theoretisch gehört seine Überschrift nur theologisch passend zur päpstlichen (AB)Dankung verdreht:
Habe gerade Menschenfutter gekauft. Hoffentlich ist da kein Mönchefleisch drin!
um zum Film „soylent green“ mit Charlton Heston, der eine Zukunfsvision des Jahres 2022 aufzeigt und aus 1973 stammt.
Da könnte man nur unken, es fehle der abgedankte päpstliche Sinn….
Da dürfen wir es wertschätzen, dass wir keine geschmacksneutralen „silent greens“ zu uns nehmen müssen, sondern fürwahr uns die Wahl obliegt, den stillen, scheinbar nicht leidenden Grünen das blutig-fleisch/lich/ig-e Wesen vorzuziehen, das sodann vor oder wahlweise bei Verwurstung anfängt, zu quieken oder – unter der Last der Fleischwölfe – zu quietschen.
Da fällt nur der Mensch mit dem Tritt wie ein Pferd als Rindvieh auf!
Guckst Du hier: http://www.der-postillon.com/2013/02/menschenfleisch-auf-pferden-entdeckt.html
Glück ist … wenn man ein Hufeisen in seiner Lasagne findet!
Schönen Tag noch
Sabienes
Pingback: Ambivalenter Chat gestern Nacht | frankfutt