Silberschmuck aus alten PC-Teilen
Besonders fingerfertig Gewandte vermögen aus antiquierten PC-Platinen die glamourösen Elemente heraus zu löten und aus ihnen kunstvoll aufwändigen Silberschmuck zu gestalten. Dazu bedarf es nicht nur der kreativen Silberader, sondern sie sollten zudem die Glanzpunkte treffsicher kontaktieren. So munkeln manche, es ließe sich ein Vermögen mit Pentium-Pro-Prozessoren der ersten Generation machen, da diese über Goldkontakte verfügten. Dennoch werden diese Goldgräber kläglich bei ihrer Schürfsuche nach Altgold enttäuscht, denn wahrhaftig wurden in besagten Prozessoren vergoldete Silberkontakte verfertigt.
Aber nichtsdestotrotz sollte sich auch dieses Silber in ein Schmuckstück „vergolden“ lassen: in manufakturell hergestellten Silberschmuck.
Die Schmelze des Prozessor-Silbers sollte der coole Schmuckbastler dem Hochofen überlassen, sodenn sein eigen überkochend Temperament dafür nicht ausreiche, was just unterstellt wird.
Für ausreichend Kühlung des Gemüts mag dann der Erfolg der Silberschöpfung sorgen. So sollte das hitzige Element rasch zu Silberschmuck verarbeitet werden. Hierfür mag ein regelbarer Gefrierschrank bereitstehen, der durch Schockfrosten den Silberglanz zum Scheinen bringt.
Eine rasche Verarbeitung des filigranen Silbers sollte gewährleistet sein, wobei kreative Talente ihre wirklichen Künste frei ausleben können.
Vielleicht darf es man ein Anhänger mit der stilisierten Form eines Pentium-Prozessors sein oder gar ein anderes frei geformtes PC-Bauteil just nach Gutdünken. Die Phantasie folgt dabei dem Silberstreif am Horizont und sollte für Glanz und Glorie offen sein.
So schmückt sich die moderne Post-Pentium-1-Generation mit Hilfe Minimierung der Computerschrottentsorgung und präsentiert dabei im soziologischen Sinne das Überwinden der Generation derer, die im Zeichen des Pentium-1 aufwuchsen. Zusätzlich mag der so handgefertigte Silberschmuck seine immanente Überwachungsfunktion im datenschutzrechtlichen Sinne als tragende Funktion beibehalten 😉