Heute Nacht war er da: der Segen mit dem Regen der Plejaden!
So lauerte ich ab etwa 22 Uhr auf meinem Balkon, den Blick gen Osten gewandt – und relaxt zurückgelegt fragte ich mich dummdusselig, ob den jetzt das (An-)Regen der Plejaden durch meine „Relaxtionen“ gefördert werden mag… Und da die Plejaden durch meine „Relaxans-Ignoranz“ in ihrer Passivität scheinbar gefördert wurden, nahm ich alle Sinne beisammen und pflegte die Kunst der Konzentration – und siehe da: ich sah!: Plejaden plätscherten planlos plagiierend über das Firmament direkt in mein Herz hinein und begannen, dort zu sein. Jeder „herabstürzende Stern“ verursachte einen leichten Stich im Herzen, der sich zu relax-förderndem Wohlgefühl ausbreitete…
So spricht Wikipedia zum Beispiel – mit mythologischen Zügen – auch von dem Siebengestirn oder den Antlantiden, den ehemaligen Bewohnern der mystisch-verwobenen Stadt Atlantis, die dennoch im Bermuda-Dreieck verschollen sein soll.
Nun haben sie, ?die Atlantiker?, den Schauer über uns kommen lassen: mit Plejadenregen, damit sich möge bewegen der Segen mit der Plejaden Regen… aber das ist wohl wahrhaft dem einzelnen Stern schnuppe… ?