Auf meiner Identitätssuche mit
bananigen Inhalten entsann ich mich der in Kuba verspeisten Kochbananen und wollte, da ich mich des Chiquita-Labels zu entledigen gedachte, für eine passende „trust-Bio(graphie)“ der
Antworten GooGoos in relativierender Haltung bemächtigen.
So spannte ich GooGoos hülfreiche Ratschläge für meine Bananen-Content-Änderung ein und fütterte GooGoo mit „kochbananen, 100% bio“. Da bei Google immer geplust (+) wird, addierte ich zur Quersumme des heutigen Datums + 1 , multiplizierte mal (X) 3 für all der guten Dinge und landete auf dem 21. Suchergebnis für Kochbananen mit einwandfreier Biographie auf der Seite:
http://dominikanische-republik-info.blogspot.de/2012/10/jarabacoa-teil2-erfahrungsbericht-mit.html
die ich sodann näher inspizierte…
Ich entdeckte einige fehlgeleitete Links, die in kaskadierende Stylesheets mündeten und bereits in der ersten Zeile Codierungsfehler verursachten.
Also öffnete ich die Entwicklertools, implementierte meine folgenden, eigengenerierten Code-Schnipsel vor dem Verschmelzen von Text und CSS:
© for ® to + pl. tlk. @coid #114 GASO 6.HN.5 fr.19 ruling {<script><div:{pl.© tl ® for INT to REAL THEN DO {<SUB>== ROUTE @coid#114 GASO ==<ENDSUB IF <meta><var>:A:the :neW_Banana: in + coid#114 gAs☼ AND GOTO <script type=“text/javascript“>var id:A=“Banana#“, .id:B“COID#114″;function j(){var</script>}
In den Entwicklertools für Java zeigte sich fortan kein Fehler mehr.
Indiziert wurde als main-content auf der Seite der Dom-Rep das Wort jarabacoa, für das ich lange hin und her googelte und schließlich über http://www.todoexpertos.com/ und http://www.wakanda.org/ – welche gemeinschaftlich nichts anderes als den Zeiger für die Feldweite von Java andeuteten – auf die terminierende Seite http://marialujan1.wordpress.com/ , wo der letzte, aktuelle Eintrag auf „la Plata“und seine Papier-Dinosaurier hinwies.
Um den lokalen Speicher zu löschen, rief ich das Ressourcen-Tool auf und emmitierte mit
Connection: keep-alive
Request Method: GET
Status Code: 200 OK
den Headersview source.
So konnte ich absolut 100 % biographisch verankerte Bananen eruieren, über deren weitere Verfahrensweise ich nun nachgrübeln darf….
Derweilen kann man sich auf der Seite mit touchierten, kaskadierten Stil-“blüten“ divertieren…
Quelle des Fotos: Istockphoto.com
Hallo Sabine, seit einer Weile verfolge ich Dich hier nun schon mit deinem Blog.
Die Kunst zu „worteln“ hast Du genauso verstanden, eie eine Umproportionalisierung des Kern-Themen-Grades. Wer also eine Banane in Jarabacoa (Dominikanische Republik) findet, ob mit oder ohne Gummi – ähh Google, darf sie behalten. Ich mach mich sogleich auf die Suche und freu mich schon jetzt auf ein Kochbabanenpüree zur Abendstund. 100% Bio natuerlich, hoffentlich find ich dazu dem passenden
Quellcode einer schmackhaften Rezeptur. Aber vielleicht findest Du ha eine.. in deinem Jarabacoa Teil3 .. Salve!