oder:
Wie überwinde ich einen Aprilscherz?
Heute befasse ich mich mit der Emittierung und dem Rendering des Büß-Gens©, das genetisch vererbt und induziert ist.
In weiteren Artikeln werde ich auf die originären Ursachen des Büß-Gens und seinen (all)täglichen Lästerlichkeiten eingehen und diese näher – auf weitgehend neutraler Basis – eruieren.
Erstmalig im Web erwähnt wurde das Büß-Gen am 1.4.2012. Es assoziierte eine implementative und t3mporal adhäsive Anhaftung des BüßGens und die Befreiung von jeglicher Schuld: durch Buße!
Diese Buße sei nun hiermit vollbracht und werde fortan regelmäßig hier an Ort und Stelle seiner genetischen Indikation gerecht mit dem Verfassen regelmäßiger Postings zur genetischen Disposition bzw. zur Entlastung.
Des weiteren werden wir uns regelmäßig mit der Emittierung des Büß-Gens in diversen, relationsgerechten Kanälen versuchen, zu beschäftigen und über diese Tändeleien avisieren wir die cerebralfunktionale Löschung des Büß-Gens ad tempus bis hin zur kompletten, nicht mehr recherchierbaren Elementarbindung, die den Zwecken der öffentlichen Verwurstung freigegeben werden können.
Somit findet sich die Sublimation des Büß-Gens zu einer thematischen abstrahierten Suche nach den aristotelisch bezifferten „loci“, also sozusagen einer Themengrundlage – ad cerebrum – die mit einer unerschöpflichen Datenspeichermenge einen erquicklichen Content entstehen lassen könnten.