Würdegang

Der Würdegang zum Amt

„Die Würde des Menschen ist unantastbar “ prangert bereits das Grundgesetz appellierend die Einhaltung ethischer Normen an.

Dennoch sind diskriminierende Verhaltensweisen der erweiterten staatlichen Exekutive im öffentlichen Dienst scheinbar die Regel.

Wurde früher den Armen und Entrechteten Verheißung versprochen durch göttliche Erlösung, so bleibt heute keine Ausrede für wirtschaftliches Versagen, denn Gott entschied sich, zu versterben und hat seinen spirituellen Odem gen Atlantis ausgehaucht.

Und so fragt man sich ganz unbefangen, welche Motivation ein Sozialarbeiter oder ein Polizeibeamter mit seiner Berufswahl wohl hegen mag?

 

Macht

„Macht über Menschen zu haben, die schwächer sind als man selber“, so die Antwort einer Freundin.
Dergleiche Macht wird dann wohl auch leidlich ausgeweidet von den Amtsträgern, die sich in ihrer Überlegenheit erhaben sonnen.

Dieser solar induzierte Amtsmissbrauch wird sicherlich nicht auf alle im öffentlichen Dienst stehenden Angestellten zutreffen, jedoch scheint er die Regel zu sein.

Exemplarische Beispiele#ƒƒ> des Amtsmissbrauchs lassen sich in entitärer Manie/r auflisten, bei denen ungeklärt bleibt, ob diese aus (vorgetäuschter?) mangelnder, fachlicher Kompetenz resultieren oder (unterstelltem) Ergötzen {am Quälen/an Qualen} anderer!

Da kann man sich nur fragen, ob das Lustprinzip das Realitätsprinzip in den Orkus geschubst hat und das Über-Ich sein Ich peinigend auf das Opfer projiziert, um den assoziierten, infantil induzierten Triebverzichtskomplex nicht sublimieren zu müssen?

Gegner dieser Attitüde erteilen dem Ich drei Exklamationsverweise und versteigern die SublimationsENDprodukte auf Ebay zugunsten Barbara Streisand so wie förstlicher Häuser.

Bro für Siri

Jedoch wird ein großer Teil der Bevölkerung diesen hoheitlich wirksamen Sadismus in deutschen Amtsstuben gar nicht gewahr werden, denn welcher brave, ‚teutsche Würger‘, der in Butter und Bro‘ stinkt, stellt sich in seiner Freizeit frei, willig vor ein Job Center und beobachtet das mittelalterliche anmutende Treiben des Schlachtviehs in den Hammer auf dem Markt?

Der moderne Thor steht jedoch keineswegs mit Schlag Werk Zeug vor dem Jobcenter, sondern ist zum WachDjango mit

Schlussmachtkraft

konvertiert und notiert die Temperatur aller Hilfesuchenden, bei der die Erde beginnt zu brennen – Google Earth schreibt Siri’s Regie als Herr.de.

 

Bundestag

Derweil wird im Bundestag debattiert, wie man die wirtschaftliche Situation in Deutschland verbessern kann und natürlich werden sinnvolle Vorschläge seitens der CDU abgeschmettert.

Bei der kürzlich institutionalisierten Mütterrente hat „MM“ (= Mutti Merkel) auf den zu erheischenden publizistischen Nerv gesetzt, um sich in Lobpreisungen aus dem Volk schwelgen zu können.
Diese lobenden Lorbeeren signifizieren die reine Realsatire, ebenso wie die plakative Ablehnung des wiederholten, sinnvollen Antrages der Linken auf Umlegung der Gewerbesteuer.

Jeder weiß: Links liegt das Herz!!! Und das schlägt nicht nur für einen selber, sondern auch für das Leid und die Belange anderer.

Dass Herr Gregor Gysi namentlich mit seinen initialen „GG“ für das Grundgesetz steht, mag niemand aus der christlichen Fraktion glauben, obwohl dieser Glaube einer Erschütterung bedürfte, denn Gott hat sich schließlich schusselig entschlossen, sein Amt niederzulegen.

Und dass der deutsche Staat einen Vogel hat, ist signifikant durch den Bundesadler gekennzeichnet! 😉

 

Was nun? Islam./.Christen

„Was nun?“, frage ich überzeugte und ehrliche Christen, wie #Karin lange, @WolfgangKohn persönlich oder /$Michael Drews digital.


Von letzterem scheine ich zu wissen – digital-Trust-biologisch-vorausschenkend ( #dTbv #DTVB ) – dass dieser sich aus dem exogenen, grämenden Zwiespalt zu psyschisch induzierter Zwiespaltung hat hinreissen lassen.

Vielleicht nicht die schlechteste Maßnahme, sich Amtswillkür zu widersetzen – entspricht aber meines Erachtens für eine Kapitulation und die Folgen sind die, dass einem staatlicherseits die Grundrechte entzogen werden.

„Mach es selber doch besser!“, raunt mir ein Mephistophelischer in die Synapsen, wobei ich hier nur eine Lösung in der „Innovation des sozialen Gefüges“ durch radikale, strukturelle Änderungen sehe, die nicht ad hoc zu realisieren sind, da ich generell an ein friedfertiges Miteinander glaube.

Oder bieten die Muslime die irdische ER-Lösung?
So scheint mir als weibliche Hominidin die „Frauenhaltung“ fehlpositioniert – ‚eben so wie Gewalt bereit schafft.‘

 

BITTE! Werte Muslime! FRIEDEN!

AlKalifa al Akba? Ana al Akba? Alha al akba?

Anti we Anta we Ana al Akba?

Anta, Anti, Ana

} Akba

Wobei ich einlenken muss, dass die arabische Sprache etwas Göttliches beinhaltet: nach einem Arabisch-Sprachkurs von einem Semester beHERRschte ich rudi·mentale Grundkenntnisse mit Minimalwortschatz, aber auf dem alchoran-TV-Sender, wo die Suren in einer Art Sing-Sang gebetet werden, verstehe ich [intuitiv indoktriniert ;-?] alles.“Mit dem Herzen?Gut!“. Bin ich gar ein orientalischer Prinz + ess‘ in Frankfutt Bananenʘ?

 

Gottes Erklärungen

Ɵ

Vielleicht ist Gott die Energie, die das Ganze treibt und befreit, also

E = m * c2

 ?

Vielleicht steckt im islamischen Glauben der wahre göttliche Funke, der sprungbereit konvertiert?

Vielleicht wird auch über einen terrestrischen SAT-Receiver eine BOT-Botschaft moduliert, die sich mit der synaptischen Kohärenz synchronisiert? 😉

Vielleicht sollte der Kommunikationseffekt über vBro @TOM!PRO @#tell5 @wrestling @dia-ᵮᵮ optimiert werden und der Time-out error_timer.c {¤¡f,}, der mit dem Auto Korrelationseffizienten erfährt, die Stylesheets evaluieren? ;-Ɵ 

Vielleicht fliegen im Weltall Schweine?  ;-Ɵ

Vielleicht ist Gott die Energie, die das Ganze treibt und befreit, also E = m * c2 ?

Vielleicht ist die sinnvollste Entscheidung einfach die Flucht in einen Wahn?

 

Amtsschimmels Wahn

In den Alltagswahn können einen jedoch auch die Forderungen und Nötigungen von Ämtern führen…

Bei zitiertem Amtsantritt empfiehlt sich stets ein Amtstritt, um die Ausschläge des Amtsschimmels abzuwehren,denn in allen Amtsstuben, in denen der Schimmel wuchernd wiehert, herrscht eine sadistisch orientierte Arbeitsmotivation.

Wie vor rund einem Jahr bereits berichtet, erwies sich das Arbeitsamt Münster als prädestiniert für die Auszeichnung mit der Plakette des güldenen Amtsschimmels.

 

4000 € cash oder Knast

Und so forderte das Arbeitsamt Münster zu Unrecht und in dreister Nachhaltigkeit von Herrn Peter Wenk, seinen angeblich pflichtigen Unterhaltszahlungen nachzukommen, obwohl diese aufgrund falscher Berechnungsgrundlage von inkompetenten Mitarbeitern erstellt wurden, die nicht fähig sind, das SGB korrekt zu interpretieren.

Und nach einer kurzen Zeit der Ruhe wird der Fall an die x.-te Fallsachbearbeiterin delegiert – und die Delegation ist dem bearbeitenden Frank schnurze – schnurzpups: „Egal, was maximal möglich ist, press´ alles aus Deinen Opfern raus! Malträtiere Sie, bis es nicht mehr geht – und wenn sie am Boden liegen, tritt nochmal drauf und quetsch‘ den Rest raus! So gehört sich das in ‚teutschen‘ Amtsstuben!

 

Für Sorge?

So regelementiert das Gesetz die „Fürsorge in Arbeitsverhältnissen“,

jedoch ist es der Staat selber, der vergleichbarer Fürsorge nicht nachkommt, da er ebendies mit schikanöser Methodik nicht einhält und zum Beispiel Herrn Peter Wenk nicht ermöglicht, seiner Tätigkeit nachzukommen, die er mangels Angebote auf dem deutschen Arbeitsmarkt im nahen Ausland sucht und dafür strapaziöse Fahrten, Umstände und ausbeuterische Arbeitsbedingungen auf sich nimmt.

Da möchte man allzu gerne darauf verweisen, dass „Amtsmissbrauch“ im 3. Reich lt. (flukuationsunterliegender, derzeitiger Auskunft in) Wikipedia aus dem Grundgesetz gelöscht wurde und bis dato nicht mehr aufgenommen wurde.

Das besagt einiges über die Haltung des Staates seiner Bürger!

 

HELAU

4000 € cash – abba zackisch!“, mit 4 Wochen Fristsetzung, tönt es nun aus dem vom Amtsgericht zugestellten Schriftsatz: datiert am 20.12.14 – Zustellung am 04.02.15. Ein mehrfach Wiehern des mit des mit der güldenen Eselnadel ins Aus Gezeichneten schallt durch Deutschland – TaTa !!! Bald piss’t Karneval da! HIN!!!

Die Modulation über MATLAB simulinkt mit entitärer…Macht fair hält sich Nieß‘ – Brauch als Sklave des Geschehens und weist #ƒƒ>die Zählerfunktion und ∑ {#ƒƒ} =ƒn∞ die Zeigerfunktion. Oder umgekehrt? Egal!

EINFACH!

HELAU!! AALAF!!!

Ich hingegen feiere keinen Karneval, obwohl der einstige Grundgedanke, sich mittels parodistischer Darstellung gegen Obrigkeitswillkür zu wehren, zuspricht –

Ich weine um Deutschland!

Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in Amtsschimmel wiehert, Frank Weimar - Pleitier, Frank Weimar im Alterswohnheim für DFÜ-Abhängige, Transparenz und verschlagwortet mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , von sabine puttins. Permanenter Link zum Eintrag.

Über sabine puttins

Weißt Du, geliebter Dämon, dass ich eine fiese Kröte bin, die sich von Echsenschleim ernährt? Dass ich ständig auf der Suche nach frischem Natternblut bin und dann noch den Anspruch stelle, es möge Deine - Gramborns - ureigenste Lust darin stecken? Dämon, ich nenne Dich nun Gramborn, seit ich den ersten Schmerz meines Lebens erfuhr - und der war das helle und schmerzhafte Licht, das ich erblickte, als mich eine fette Hebamme von der Nabelschnur meiner Erzeugerin riss. Nichts - kein Schmerz in meinem Leben - verursachte derartige Pein wie dieses Reißen und Absäbeln von einem anderen Menschen. Ich wehrte mich, ich wollte nicht in die grauenvolle Welt, in der mich nur Leid erwartete. Wohl wusste ich genau, dass diesem Trennungsschmerz viele weitere folgen würden: das gesamte, grässliche Leben würde eine Abfolge....... . . . Ich wollte nicht raus aus meiner Wasserwelt, weigerte mich strikt, mich von dort auch nur einen Millimeter zu rühren. Aber die fette Hebamme kannte keine Gnade, zog und zerrte an mir, als meine Erzeugerin mich hinauskatapultierte in all die Grausamkeiten. Sie zerrte derart an mir, dass mein Sträuben keinen Erfolg hatte, riss mich in das Licht und von der Nabelschnur. Zur Strafe meines Ungehorsams und meiner Vehemenz, nicht weichen zu wollen, schlug sie mir derb auf mein Hinterteil. Ich war über und über mit Blut besudelt. Soviel Blut um mich herum erlebte ich später nur noch ein einziges Mal: Als mich unter eine Theke duckte, um einem 9-mm-Dumm-Dumm-Geschoß zu entgehen. Das Geschoss traf den Rocker mit der Hell´s-Angels-Kutte hinter mir und zersplitterte seinen Schädel derart, dass Fetzen seines Hirns sich mit Resten halbleerer Biergläser in der Spüle vermischten und andere (weniger wichtige Hirnareale?) auf mein T-Shirt spritzten. Jedenfalls hatte ich von dieser „körperlich-geistigen Vereinigung “ keinen Nutzen, außer den, dass ich nicht getroffen wurde. Das Blut quoll aus der zerrissenen Nabelschnur und Blut war der erste Geschmack, den ich empfand. Dieser Geschmack sollte der meines Lebens werden, er begleitete mich, er ließ mich nach meinem Dämon und Natternblut lechzen, nach nie erfüllbaren Wünschen, die sich damals manifestierten. Vor Angst über all dieses verschmierte Blut in mir und um mich herum, blieb mir nichts anderes übrig, als einen qualvollen, lauten Schrei von mir zu geben, der die Schreie des Kreißsaales lauthals übertönte. Mein Schrei erschütterte die Manifeste des Krankenhauses und einen kurzen Augenblick lang stand die Zeit still. Ich dachte, naiv, wie ich war, ich könnte sie für ewig anhalten, allem Einhalt gebieten und mir und der Welt das Leid ersparen, aber es gelang mir nur für einen Pico-Bruchteil einer Zeiteinheit - danach war es um mich geschehen!

4 Gedanken zu „Würdegang

  1. Pingback: Deutschlands Vogel – der Bundesadler | frankfutt

  2. Pingback: Palliativmordfrankfutt

  3. Ich weine nicht um Deutschland. Aber wenn ich noch einmal sowas höre, wie „Mutti Merkel“ gebe ich mein langjähriges Amt als Mutter zweier nun erwachsener Söhne ab und biete diesen 2 jungen Männern offiziell meine Freundschaft an. Damit wären sie dann besser bedient.
    LG
    Sabienes

    • Salve, Sabienes!
      Öh… gemeint war eher der allgemeingültige Topos mit offener, semantischer Korrelation von „Mutti Merkel“ und dieser wurde exakt deshalb auch in Anführungszeichen gesetzt.
      Bezüglich http://www.webmasterfriday.de/blog/wie-wichtig-ist-fundierte-artikel-recherche
      greife ich damit nur auf nahezu lexikalisierte ‚Floskeln‘ zu und distanziere mich durch Setzung der „“ von dem Lexem.

      Zu allgemeiner Mutterschaft fehlt mir leider der relevante Bezug, da meine Söhne früh verstorben sind.

      Söhne als Facebook-Freunde zu halten erscheint mir wie die Haltung des Staates seiner Bürger…

      HELAU -> current key = hey: „Lau!“

Kommentare sind geschlossen.