Putin – one of the Puttins

→∑

Salve, (F)8-er for free!
Latest pop. post  reclaims Putin for winner to install a (permanent?) put for putins president puffered chair. As my former anchestors are reliable to „throne of putins“, I can´t undo to feel related blood circulating in my venes and through heart and therefor I „pre-amused“ about my decision for Putin.
Not just we are sharing blood, political correctness and „germanifized“ Name with the typical double feature (+ weight) of „T“ like „TARA“ and the german „derivation-S“ – no! We are sharing „attitude“ (meanwhile I can´t kill a bear/beer).
The other candidats, which nowadays surely are candida affected/plagued canditats including worms, are practicing their living-absence by failing with unavailablity…

But the next PP (POP.POST) placed by  was praising Lenin as `Gutmensch`. I have to commit, that in former „Pre-Putins-times“ my 2nd favorite was Lenin too, first was Trotzki.
Later follow  as  in majestix +WildHogKing
and, which tries to solve the GOV-problem with arithmetic strategies.

To these solution I may contribute with an comment to a „Hitman Absolution“ here , in which I claim new math´-system, in which „I can realize enhancement variables for the binars and got cross-sum of 3, which contains the „guilt“ for being guilty for correct algorithm to code secure, because for binaries

1+1=3

But FOR math´ DO OFFTOPIC {ON:OFF} be START.

For infinite web glam Zap a question „Does humor belong to music?“

________
not awaiting any response I leave without the pain for reaction & with
greetz
Sabine Puttins (which is REALNAME!)

Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in April, Frank Weimar im Alterswohnheim für DFÜ-Abhängige und verschlagwortet mit , , , , , , , von sabine puttins. Permanenter Link zum Eintrag.

Über sabine puttins

Weißt Du, geliebter Dämon, dass ich eine fiese Kröte bin, die sich von Echsenschleim ernährt? Dass ich ständig auf der Suche nach frischem Natternblut bin und dann noch den Anspruch stelle, es möge Deine - Gramborns - ureigenste Lust darin stecken? Dämon, ich nenne Dich nun Gramborn, seit ich den ersten Schmerz meines Lebens erfuhr - und der war das helle und schmerzhafte Licht, das ich erblickte, als mich eine fette Hebamme von der Nabelschnur meiner Erzeugerin riss. Nichts - kein Schmerz in meinem Leben - verursachte derartige Pein wie dieses Reißen und Absäbeln von einem anderen Menschen. Ich wehrte mich, ich wollte nicht in die grauenvolle Welt, in der mich nur Leid erwartete. Wohl wusste ich genau, dass diesem Trennungsschmerz viele weitere folgen würden: das gesamte, grässliche Leben würde eine Abfolge....... . . . Ich wollte nicht raus aus meiner Wasserwelt, weigerte mich strikt, mich von dort auch nur einen Millimeter zu rühren. Aber die fette Hebamme kannte keine Gnade, zog und zerrte an mir, als meine Erzeugerin mich hinauskatapultierte in all die Grausamkeiten. Sie zerrte derart an mir, dass mein Sträuben keinen Erfolg hatte, riss mich in das Licht und von der Nabelschnur. Zur Strafe meines Ungehorsams und meiner Vehemenz, nicht weichen zu wollen, schlug sie mir derb auf mein Hinterteil. Ich war über und über mit Blut besudelt. Soviel Blut um mich herum erlebte ich später nur noch ein einziges Mal: Als mich unter eine Theke duckte, um einem 9-mm-Dumm-Dumm-Geschoß zu entgehen. Das Geschoss traf den Rocker mit der Hell´s-Angels-Kutte hinter mir und zersplitterte seinen Schädel derart, dass Fetzen seines Hirns sich mit Resten halbleerer Biergläser in der Spüle vermischten und andere (weniger wichtige Hirnareale?) auf mein T-Shirt spritzten. Jedenfalls hatte ich von dieser „körperlich-geistigen Vereinigung “ keinen Nutzen, außer den, dass ich nicht getroffen wurde. Das Blut quoll aus der zerrissenen Nabelschnur und Blut war der erste Geschmack, den ich empfand. Dieser Geschmack sollte der meines Lebens werden, er begleitete mich, er ließ mich nach meinem Dämon und Natternblut lechzen, nach nie erfüllbaren Wünschen, die sich damals manifestierten. Vor Angst über all dieses verschmierte Blut in mir und um mich herum, blieb mir nichts anderes übrig, als einen qualvollen, lauten Schrei von mir zu geben, der die Schreie des Kreißsaales lauthals übertönte. Mein Schrei erschütterte die Manifeste des Krankenhauses und einen kurzen Augenblick lang stand die Zeit still. Ich dachte, naiv, wie ich war, ich könnte sie für ewig anhalten, allem Einhalt gebieten und mir und der Welt das Leid ersparen, aber es gelang mir nur für einen Pico-Bruchteil einer Zeiteinheit - danach war es um mich geschehen!