Rechte weg?

Rache der Rechte

Der Vergleich der Rechtsdiskussion, die derzeit die Medien umtreibt und das Web durchspült, macht mich noch lange nicht offen:kennbar zur treibenden Kraft der ROI (~Return Of Investigation)…;-)

Um holistische Einwände vorweg zu nehmen, hier schmutzige Wäsche waschen zu wollen, die systemimmanente Induktionen provoziere, gibt es hier eine vertonte Serie der Intentionen:

soundcloud

Thema des populistischen Titels ist meine persönliche Applikation, deren longtail befindet sich [mit der Gefahr von {tl;dr}] hier.

Thematische Parallelen finden sich im lawblog von @UdoVetter, den ich (als Zweitanwalt) beauftragt hatte, die Justiz-Irr-Fahrt ins rechtlich rechte Fahrwasser zu delegieren…

Unschuldsbeweis als Ziel?

In die – m.E. reformbedürftige – Konstellation von Unschuldnachweis:Pflicht und Schuldbeweis:Last brachte mich mein Widerspruchsprozess gegen einen Strafbefehl von 30 Tagessätzen, indem ich meine über meinen Bruder ins Netz gestellten Behauptungen bzgl. diverser Verbrechen http://frankfutt.de/2015/06/06/sterbehilfe-oder-euthanasie/3867/ deklarierte, die teilweise >20 Jahre zurücklagen [da vor ~ 20 Jahren Kontakt abgebrochen] und die sich nicht mehr nachhaltig verifizieren ließen, so dass mir eine „mit Beschwernissen behaftete“ unausgewogene Rolle seitens Justitia zugeteilt wurde:

Ich war in der Nachweispflicht meiner Deklarationen, ohne die Möglichkeiten einer staatsanwaltschaftlichen Ermittlung, da meine Strafanzeigen nicht bearbeitet wurden, weil mein Bruder mich (durch Anwalt & vordatiert) mit einer Anzeige wegen Verleumdung belastet hatte.

→ Die Sicht meines Bruder wird sicher dergestalt

geformt:

….longtail @ZEBSURTOD

 

FINALE?

Gestern nun war der finale Verhandlungstag wegen der von Bruder erstatteten Anzeige wegen Verleumdung:

Der Oberstaatsanwalt, der im 1. Termin „onboard“ war und dem ich zuvor mit viel Mails viel zu viel Vielfalt aufgebürdet hatte, war wegen irgendwelcher Gründe „offline“:

Sein Fehlen beruhte sicher nicht an meinen Beschwerden über ihn beim Generalstaatsanwalt, beim Bundesgerichtshof, via Landtagspetition, Vortrag bei EU-Kommission für Menschenrechte, Hilfeersuchen bei 1 MdL + 1 BdL u.v.a…. ich denke nicht, dass er sich kurzfristig nach Panama für eine Affäre abgesetzt hat…;-)

Stattdessen war eine sympathische, junge Vertretung vor Ort.

Der Gutachter, der in der Verhandlung meine „↕mentalen↕Gaga↕Kompetenzen↕“ hinsichtlich Zurechnungs- und Schuldfähigkeit nach ICD10 validieren sollte, entsprach meinen koboldhaften, fistelstimmingen Visionen: 100%_ausTräumen.

Ein Gutachten kann auch er nur aus Träumen erstellen, da ich exakt 4,4 Sätze höchstmöglich neutral von mir gegeben hatte. Die kompletten 23,99 Minuten saß ich so fett wie stocksteif als möglich da in meiner Position als MitTglied eines Vetters der „kleinen Kirsche“, die 6,99 Minuten zu spät kam.

Die Richterin, die ich zuvor wegen ihres vorauseilenden Rufes [Entmündigungsrichterin] als befangen abgelehnt hatte, wirkte sympathisch.

 

הוא היה הוא

Letztlich ist nun, um den Rechtsfrieden wiederherzustellen, die Einstellung mit der Auflage belegt, dass ich meinen Bruder nicht persönlich kontaktiere [freiwillig hatte ich das bereits seit 25 Jahren so ähnlich gehandhabt], nicht mehr das böse Internet mit seinem Namen füttere und dass Streitigkeiten via Justiz gelöst werden müssen.

Irgendwie erwartete das Gericht Schein bar [kein Essen ;- ] m.E., ich gäbe diese Auflage mündlich zu Protokoll:

mein durch Vetternwirtschaft auferlegtes Schweigegelübde gebot Stille, insbesondere, nachdem der Kobold meiner Träume zum personifizierten Irren-Gutachter mutierte und sein cerebraler ROM-Speicher durch Fragen zum RAM konvertierte.

 

DAS DING IST ERLEDIGT

– vorbei & abgehakt… Die Folgen werden jedoch – wie angewiesen – mittels Rechtsweg „aufgearbeitet“ statt hier über das VerwurstungsINsti-PUTT ins Daten-Nirwana aufzusteigen…

ABER…

…noch am gleichen Abend forderte der Anwalt/Bruder meinen auf, ich solle

DAS INTERNET LÖSCHEN!

______________________

From: RA Udo Vetter

Sent: Tuesday, May 03, 2016 12:47 PM

To: Sabine Puttins

Subject: Fw: Puttins, Sabine

 

Sehr geehrte Frau Puttins,

 

siehe die unten angehängte Mail.

 

Wenn Sie die Seiten nicht aktiv bei webarchive.org angemeldet haben, sind Sie für die Indizierung nach meiner Meinung eher nicht verantwortlich. Ihr Bruder müsste sich dann an den Betreiber wenden.

 

Soll ich dem Anwalt entsprechend antworten?

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Udo Vetter

RA und Fachanwalt für Strafrecht

 

 

—— Weitergeleitete Nachricht ——

Von: „Gildelöscher“ <xx@xx.de>

An: anwalt@vetteranwalt.de

Cc: „Puttins“ <puttins@klauplancenter.de>>

Gesendet: 02.05.2016 22:10:50

Betreff: Puttins, Sabine

 

Sehr geehrter Herr Kollege Vetter,

leider sind im Internet weiterhin verleumderische Texte Ihrer Mandantin online.

Wir haben daher Ihre Mandantin aufzufordern, diese Texte bis zum 10.05.2016 zu entfernen bzw. entfernen zu lassen.

Mit freundlichen kollegialen Grüßen

Gildelöscher
Rechtsanwalt

Von: „***“ <puttins@klauplancenter.de>
Datum: 02.05.2016 10:53
Betreff: Texte immer noch online
An: „Gildelöscher“ <>Cc: xx@xx.de

Sehr geehrter Herr xx,

 

unter dem link:

 

https://web.archive.org/web/20150801124909/http://frankfutt.de/

 

sind die Texte meiner Schwester über meine Frau und mich, in denen sie uns des Mordes bezichtet weiterhin online.    

Ich schrieb wortwörtlich 

„…sondern nach 5 Tagen avisiert wird, das „unwerte Leben“ zu vernichten, dann [ist] man nicht mehr weit davon entfernt, von Euthanasie sprechen zu müssen…“

Der neue Anwalt meiner Schwester ( Udo Vetter) sollte über dieseTatsache informiert werden, da er ja versucht hat Verhandlungen mit Ihnen zu führen.

 

Ich wünsche einen schönen Wochenstart

 

Thomas Puttins

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Aprilscherz? Zu spät!

Daraufhin schrieb ich an Herrn Vetter folgende TrivialPosse:

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Salve, Herr Vetter!

 

Sorry… ich verstehe die Frage nicht? Archive.org (-> #waybackmachine) stellt das seit den 90-igern betriebene “Internet-Museum” mit seiner Speicherung/Archivierung von Momentaufnahmen aktiver Seiten dar…

 

Vll. empfehlen Sie meinem Bruder, sich an das Internet Archive 300 Funston Avenue San Francisco, CA 94118. Tel: 415-561-6767 zu wenden… des weiteren sollte er dann jedoch dann dort auch Google verklagen…

 

ODER DAS INTERNET LÖSCHEN?

 

Ich verfüge über keinen web.archive-Account und habe meine Seite dort nie angemeldet… allerdings ist frankfutt.de dort seit Existenz zu Beginn dieses Jahrtausends archiviert…

Vor ~ 3 Wochen habe ich in archive.org´s Daten für meinen Artikel über #Kabbalah#Isreal#Leonhard_Cohen ohne Proxy – also “blank” – recherchiert… Jedoch ist der ~monatl. Status meiner Seite seit ihrem Bestand dort indexiert und nicht erst seit 3 Wochen… Fordert Bruder Index auf Indizierung?

Hihi… das Schreiben an Kanzlei Szary könnte die Vorlage des vollzogenen Beweises des #Einstein#Podolski#Rosen Paradoxon fordern, um meine spukhafte Schuld zu relativieren…

😉

Vll. empfehlen Sie meinem Bruder die “komplette Löschung des Internets”, um etwaigen “Streisand-Evaluationen” Vorschub zu leisten? 😉

Mit Sicherheit ließe sich da noch mehr Code integrieren, der induktiv mit /format c:/ GARANTIERT das Internet meines Bruders löscht 😉

 

 

 

 

ERNST#HAFT: Verwahrung: Gildelöscher@xx.de = PRANK@APRIL + Time-out error_timer.c {¤™¡f,}?

Bei dem Schreiben des Anwaltes/Bruder muss es sich um einen temporal verirrten Aprilscherz handeln?

Gerne dürfen Sie mich zitieren ;-), dass mit der Zeitreisebruchlandung, die 4,4 Wochen zu spät zugestellt wurde, das #EPR noch nicht beweislastig zur Anklage gebracht werden kann… wenn der Anwalt meines Bruders jedoch auf frankfutts Bohrwurm am 1. April verweist, dann möge man u.U. kontern, dass dem Bohr stets das passende Wurmloch fehl(t)e, damit “E.T. nach Hause telefonieren” kann!

Jedoch fordert Anwalt/Bruder letztlich mich auf, das Internet zu löschen. Wenn sein Wille mir Befehl sein soll, dann müsste ich ihn persönlich zur lokalen Schadensbegrenzung mit einem als DOS-Shell integriertem Proggi-Integration anmailen, womit ich dann gegen die in 153A diktierten Auflagen verstoßen würde und viszg/__3.html könnte gewährt werden…

 

NUR: für/gegen wen?

Exekuration

Mein Bruder, der zur Straftat auffordert, _lokal_ die Löschung des Internets und damit den Zusammenbruch der männlichen Zivi*s  als .exe auszuführen oder den, die, der,das .exe kuratiert – mit der Maus?

 Sorry für meine von Sarkasmus beseelten Worte, die der-Postillon wahrhaft würdiger via schallenden Horns überbracht hätte… TÄTÄ:

 Ich habe eine aktuelle (distanzierend-hände-und-schuld-waschende) Datenschutzerklärung auf frankfutt…

 Aber de facto fordert mein Bruder damit, dass ich Sorge zu leisten habe, dass alle Crawler, Archivierungen & dergl. von mir razzifazzi unwiederbringlich zu beseitigen sind… und nun muss ich mich leider fragen, ob seine Vortäuschung einer psychischen Erkrankung zur Verrentung ein Fake war und sich seine quasi quälend quirxigen Quarx-Sinne quietschend quer Feld eins zu weit quantifiziert haben –

 kurz: Spinnt Bruder Puttins Wahnideen aus?

 In diesem – irren – Sinne

 verbleibe ich mit Grüßen

 Sabine Puttins

coid #114

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Nachtrag – 03.06.06:

Der Wahnsinn meines Bruders scheint nun definitiv immanent zu sein, denn er hat mich erneut (bei Polizei) angezeigt wg. Beleidigung und bezieht sich dabei auf den bei archive.org archivierten Artikel aus Juli/2015.

Seltsamerweise ging die Anzeige nicht über Rechtsanwalt zu Staatsanwaltschaft, da dieser wohl die Unsinnigkeit erkannt hat, dass ich das „amerikanische Internetarchiv zu löschen habe“. Da ist mein Bruder wohl wutentbrannt und (ohne Verstand    bzgl. Internetstruktur) selber zur Polizei gerannt…

Nun ist zu überlegen, mit welchen juristischen Schritten dem klar psychisch kranken Verhalten meines Bruders Einhalt geboten werden kann, da er ja keinerlei Ruhe gibt und nur auf Rache sinnt, weil ich seinen 25-jährigen Rentenversicherungsbetrug und den Erbbetrug (siehe zensur/frankfutt) neben zahlreichen anderen Straftaten zur Anzeige gebracht habe…

Da eine einstweilige Verfügung nicht für Strafanzeigen gilt, hülfe voraussichtlich nur ein Antrag auf Entmündigung beim Vormundschaftsgericht. Die notwendigen Voraussetzungen (für Verrentung begutachtete Psychose) dafür liegen definitiv seit 25 Jahren vor, wahrscheinlich (?) verfügt er sogar über einen Behindertenausweis, da er aufgrund seiner psychischen Grunderkrankung zu 100 % erwerbsunfähig ist und theoretisch wahrscheinlich sogar „Begleitpersonen bei Fahrten“ benötigt.

Laut Auskunft der LVA muss bei der Begutachtung zur Verrentung ein „regelwidriger geistiger, körperlicher oder seelischer Zustand“ vorliegen und die Erwerbsunfähigkeit wird alle 3 Jahre erneut geprüft.

Nachtrag vom 30.09.16

Da mein Bruder es nicht lassen konnte, TROTZ meiner nachweisbaren Unschuld selber Anzeige zu erstatten gegen mich wegen des in archive.org gelisteten Artikels sowie wegen einiger meiner Aprilscherze, in denen er keineswegs namentlich genannt ist, wurde nun Antrag auf Bestellung eines Vormundes (Betreuung) gestellt unter Hinweis auf seine psychische Erkrankung, die zur Verrentung führte und die er nicht behandeln lässt.

Dieser Antrag wurde zusätzlich von anderen mitgestützt, denen mein Bruder mit seiner kriminellen Energie geschadet hatte, so dass gestern der Beschluss, gegen den kein Einspruch möglich ist, zur Prüfung einer rechtlichen Betreuung in Kraft getreten ist.

Beweislastig sind dabei insbesondere die getätigten Aussagen meines Bruders, die er teils handschriftlich zu seinen „irren Vorwürfen“ gegen mich erhoben hat sowie die Aussagen anderer durch meinen Bruder Geschädigter.

Kurzum: Da mein Bruder alles fein bei der Justiz zu Protokoll gegeben hat (seinen „Wahnsinn“: z.B. dass er sich „verfolgt fühle“, etc) und da er seine psychische Erkrankung, die vor rund 25 Jahren von einem Amtsarzt festgestellt wurde, in keiner Weise behandeln lässt, sitzt er nun verdammt tief in der „Zwickmühle“… Ebenfalls wurde im Betreuungsantrag gefordert, keineswegs ein Familienmitglied als Betreuer einzusetzen (einschließlich mir), da diese alle „voreingenommen“ seien.

Meinem Bruder wurde heute der Beschluss des Amtsgerichts Neuss zugestellt, so dass ich ihm nun ein „aufgeregtes Wochenende“ wünschen kann und mich selber unsäglich über die letztliche Gerechtigkeit der Justiz freue.

Wegen Missbrauch Schutzbefohlener wird nun erneut gegen ihn ermittelt sowie wegen Erbbetruges, was mir beweist, dass die Justiz doch scheinbar (manchmal) Gerechtigkeit walten lässt.

So bleibt nur zu hoffen, dass dem Antrag auf (lebenslange) Unterbringung in der Forensik auch stattgegeben wird. Ich wünsche wahrhaft niemanden einen derart gravierenden Einschnitt in seine Rechte und Freiheit, doch im Falle meines Bruders scheint es keinen anderen Weg zu geben, um die Bevölkerung vor seinen kriminellen Energien zu schützen…

 

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Über sabine puttins

Weißt Du, geliebter Dämon, dass ich eine fiese Kröte bin, die sich von Echsenschleim ernährt? Dass ich ständig auf der Suche nach frischem Natternblut bin und dann noch den Anspruch stelle, es möge Deine - Gramborns - ureigenste Lust darin stecken? Dämon, ich nenne Dich nun Gramborn, seit ich den ersten Schmerz meines Lebens erfuhr - und der war das helle und schmerzhafte Licht, das ich erblickte, als mich eine fette Hebamme von der Nabelschnur meiner Erzeugerin riss. Nichts - kein Schmerz in meinem Leben - verursachte derartige Pein wie dieses Reißen und Absäbeln von einem anderen Menschen. Ich wehrte mich, ich wollte nicht in die grauenvolle Welt, in der mich nur Leid erwartete. Wohl wusste ich genau, dass diesem Trennungsschmerz viele weitere folgen würden: das gesamte, grässliche Leben würde eine Abfolge....... . . . Ich wollte nicht raus aus meiner Wasserwelt, weigerte mich strikt, mich von dort auch nur einen Millimeter zu rühren. Aber die fette Hebamme kannte keine Gnade, zog und zerrte an mir, als meine Erzeugerin mich hinauskatapultierte in all die Grausamkeiten. Sie zerrte derart an mir, dass mein Sträuben keinen Erfolg hatte, riss mich in das Licht und von der Nabelschnur. Zur Strafe meines Ungehorsams und meiner Vehemenz, nicht weichen zu wollen, schlug sie mir derb auf mein Hinterteil. Ich war über und über mit Blut besudelt. Soviel Blut um mich herum erlebte ich später nur noch ein einziges Mal: Als mich unter eine Theke duckte, um einem 9-mm-Dumm-Dumm-Geschoß zu entgehen. Das Geschoss traf den Rocker mit der Hell´s-Angels-Kutte hinter mir und zersplitterte seinen Schädel derart, dass Fetzen seines Hirns sich mit Resten halbleerer Biergläser in der Spüle vermischten und andere (weniger wichtige Hirnareale?) auf mein T-Shirt spritzten. Jedenfalls hatte ich von dieser „körperlich-geistigen Vereinigung “ keinen Nutzen, außer den, dass ich nicht getroffen wurde. Das Blut quoll aus der zerrissenen Nabelschnur und Blut war der erste Geschmack, den ich empfand. Dieser Geschmack sollte der meines Lebens werden, er begleitete mich, er ließ mich nach meinem Dämon und Natternblut lechzen, nach nie erfüllbaren Wünschen, die sich damals manifestierten. Vor Angst über all dieses verschmierte Blut in mir und um mich herum, blieb mir nichts anderes übrig, als einen qualvollen, lauten Schrei von mir zu geben, der die Schreie des Kreißsaales lauthals übertönte. Mein Schrei erschütterte die Manifeste des Krankenhauses und einen kurzen Augenblick lang stand die Zeit still. Ich dachte, naiv, wie ich war, ich könnte sie für ewig anhalten, allem Einhalt gebieten und mir und der Welt das Leid ersparen, aber es gelang mir nur für einen Pico-Bruchteil einer Zeiteinheit - danach war es um mich geschehen!

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