Das BüßGen und seine temporalen Adjunktoren obliegen der individuellen Selektion der Rezeptoren, die als Inhibitoren oder Trigger wirken können.
So, als halte man sich den Spiegel vor…
Als Inhibitoren blicken sie tief in die Temporalachse des BüßGens, die 1978 einen Schnitt mit ihrer Affektion auf den Menschen aufweist.
Zurückzuführen ist diese Affektion auf Jugendtraumata, deren Generierung im Verlust der väterlichen Führungsperson liegen und die – die resultierende (freudsche) – Aversion zur mütterlichen Seite indizierten.
So konnte sich das BüßGen autark freisetzen und entwickelte fortan eine manifeste, traumatisch induzierte affektive Störung, die zu einer pathologischen Persönlichkeitsstörung emittierte.
Im Rahmen dieser dissoziativen Störung können leicht kriminelle Gedanken und Taten Fuß fassen und seitens der Betroffenen des BüßGens ausgeübt werden. Letztlich verbleibt oft nur die Unterbringung in der Jugendpsychiatrie als letzter Versuch der Sozialisierung der vom BüßGen betroffenen Individuen.