Nach den nunmehr schmerzlich ertragenen Wochen, in denen der Webmasterfriday seine „BLA-SEO-Herde“ nicht um sich schar(r)te, beendet er der SEO Herde mit ihren SEO Helden isolierende HAFT BAREN Qualen des Leids des Wartens und fordert die BLA-SEO-phemische, stringente Masse seiner Adepten auf, von den Nähkästchen zu plaudern, die sie auf Ebay oder in Online-Shops erstanden haben.
Und scheinbar gar verschreckt durch diesen feminin anmutenden Schreibbefehl krümelt nun scheinbar das zäpfchenbehangene SEO Geschlecht (=externer Wurmfortsatz, das mit regelmäßigen Entwurmungskuren therapeutischer Handlung bedarf) mit geweihten Hostien das „Google unser – Dein Wille geschehe“ vor sich hin.
Um Absolution vom Allerwertesten – so wie GooGoo zu erheischen, sündigen sie wohl noch kurz ihren Träumen nach.
So dass der frühe Wurm mit Fachkompetenz auf dem Gebiet des Online-Hoppens von Internet-Shop zum Drop-Shop sich sodann auf die verwegene Pirsch begibt nach dem idealisierten, glamourösen Nähkästchen, das wohl doch nicht – wie wehmütig erhofft – mit Links zu erledigen sei.
Nun aber zur Sache Schätzchen: Nähkästchen können einer Frau ohne stichhaltigen Grund schnell als wahre Schatztruhe mit all den Ösen, konnektierenden Knöpfen und spitzen Blinki-Blinki ins Auge stechen – und dann ist es bereits geschehen… Die blinde, weibliche Gier nach einem Stecher lässt trübend die Sicht weise für den polarisierend beitragenden Artikel verkennen und stattdessen huste ich eiernd loslegend wohl mit Läusen die Flöhe aus, die ich sonst verdient hätte.
Da ich die vielleicht von mir eingenommenen Flöhe sowieso beschleunigungsinduktiert wieder ihres Weges mit dem Gang der Dinge weise, entstünde mir auch nur ein augmentierter Schaden, der sich real bewältigen ließe.
Nun aber zur Sache Schätzchen:
Sobald ich hinlänglicher Flöhe habhaft werde, bringe ich diese – meist im Web – auch (zur viralen Potenzierung 😉 auch wieder unter´s Volk. Dabei spielt bei der Vergabe der Flöhe der PR eis-Index eine Hauptrolle; in meiner Nebenrolle achte ich auf folgende Aspekte:
Artikelbeschreibung unzulänglich bzw. ungenau oder eine zu hohe orthographische Fehlerquote – NO GO!!!
Bei „Schnäppchen“, die eineutig weit unter Preis liegen, lese ich das „Kleingedruckte“ mit erhöhter Obacht und suche – wie im Nähkästchen – nach den Haken und den Ösen: Kaufe Laptop zum Preis vom USB-Stick, bekomme „10“-Jahre Doppelvertrag ohne Handy für monatlich 100 Euronen „gratis“ dazu – habe gar kein Handy – brauche kein Laptop, sondern USB-Stick…
Ja… und sonst so?
Habe von Kondomen über Pizza und Katzenfutter, Kleidung und Schuhen, Präsente, Bücher und Technik sowie Reisen und Zahnpasta schon viel viel im Internet gekauft.
Die letzten Käufe waren ein Planschbecken bei Amazon, ein Motor-Roller und ein paar Schuhe bei Ebay – allesamt Neuware!
Negative Erfahrungen beim Kauf? Keine nennenswerten… von insgesamt 5 Sony Headsets aus Hongkong zu je 1 € , sind 2 nicht angekommen…
„Trusted“-Logos beachte ich je nach Wert des Kaufs durch Online-Hoppen. Bei höheren Werten lese ich nahezu die komplette Seite durch, zu allererst natürlich Impressum und Geschäftsbedingungen. Dann schaue ich immer, ob eine Telefonnummer angegeben ist, die auch nicht in einem Land mit einer mir unverständlichen Sprache liegt.
Bei Einkäufen über 500 € versuche ich den Verkäufer meist auch persönlich telefonisch zu erreichen – öfter schon hatte ich dann eine nicht existente Rufnummer.
Nun bin ich doch nur zur Sache gekommen und habe dennoch kein Nähkästchen bestellt…Das muss an meiner zwanghaften Gier der Fabulierungssucht liegen, die sich in Loggorhöe transponiert.
Na… das muss dann eben gern der Transgender tanszendierend korrelieren, denn AUS reden ist für Frauen nicht NEU gier…
Und heute scheint des Webmasterfridays Tisch thema Tisch nur von weiblichen Hominiden besetzt zu sein mit Petra und Tina, die ihre Onlineeinkäufe ähnlich meinen einsetzen und nahezu konforme Ansichten haben…
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