FOR „G+“ DO {#STOP} GOTO #ff

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VerwurstungsINSTI’Putt’ins All

G+ schließt seine Pforten für private Nutzer am 2. April!

Irgendwie verständlich,

dass G+ seine Jünger nicht am 1. April in die Obdachlosigkeit verstößt, denn das könnte gegebenenfalls als allgemeiner Aprilscherz ausgelegt werden!

Nun war ich das vergangene halbe Jahr – zugegebenermaßen – sehr inaktiv im Internet.

;÷] aber deshalb muss doch G+ nicht schließen?!;÷[

Nun – ich bin der fixen Überzeugung, dass meine Unschuld durch „missing links“ [aka Aufmerksamkeitsmangeldefizite] beharrlich gewahrt wurde.

`DNA` FOR´ puttin´s ´ide

Beauftrage mich!

Fix:Google

Aber dass Google so fix seine Social-Media-Community einfriert bzw. in ein Business-Netzwerk konvertiert, hätte ich nicht geargwöhnt!

Und Argwohn gegenüber dem großen „Goo-Goo“ prosperierte bei mir nur rudimentär…

Aber so hege ich durchaus google-stapfendes Verständnis, dass Business im Internet generell erquicklicher ist, als cat-copy-Kreise zu ziehen.

Und so habe ich – huschhusch – mal eben in Googles Suite mit „Google-my-business“ im Google-Athenäum (den) Platz genommen.

DENN: Seit rund 20 Jahren verbreite ich den Mythos, dass ich mit Google zusammen die Grundschulbank gedrückt habe und eine Affäre mit Google hatte, aus der noch heute regelmäßige Tantiemen resultieren, die ich mittels eines Werbetextes an meine Kunden delegiere…

Dieser Google euphemisierende Topos wird {gewandelt/gerändert/ausgeschmückt/elaboriert/…} stets immer wieder von mir verwurstet.

Und so konnte ich nicht umhin, das VerwurstungsINSTI’Putt’ins All in Googles Suite zu etablieren…

Denn schließlich geht’s um die Wurscht!

Sitzt man jedoch in der Suite von Google, so sind jedwede Äußerungen – im Namen von Google – vertraglich untersagt.

Hm… ob diese Story – (telling truth?-) – in der Suite logierend im Eingangsbereich verharren kann?

Über sabine puttins

Weißt Du, geliebter Dämon, dass ich eine fiese Kröte bin, die sich von Echsenschleim ernährt? Dass ich ständig auf der Suche nach frischem Natternblut bin und dann noch den Anspruch stelle, es möge Deine - Gramborns - ureigenste Lust darin stecken? Dämon, ich nenne Dich nun Gramborn, seit ich den ersten Schmerz meines Lebens erfuhr - und der war das helle und schmerzhafte Licht, das ich erblickte, als mich eine fette Hebamme von der Nabelschnur meiner Erzeugerin riss. Nichts - kein Schmerz in meinem Leben - verursachte derartige Pein wie dieses Reißen und Absäbeln von einem anderen Menschen. Ich wehrte mich, ich wollte nicht in die grauenvolle Welt, in der mich nur Leid erwartete. Wohl wusste ich genau, dass diesem Trennungsschmerz viele weitere folgen würden: das gesamte, grässliche Leben würde eine Abfolge....... . . . Ich wollte nicht raus aus meiner Wasserwelt, weigerte mich strikt, mich von dort auch nur einen Millimeter zu rühren. Aber die fette Hebamme kannte keine Gnade, zog und zerrte an mir, als meine Erzeugerin mich hinauskatapultierte in all die Grausamkeiten. Sie zerrte derart an mir, dass mein Sträuben keinen Erfolg hatte, riss mich in das Licht und von der Nabelschnur. Zur Strafe meines Ungehorsams und meiner Vehemenz, nicht weichen zu wollen, schlug sie mir derb auf mein Hinterteil. Ich war über und über mit Blut besudelt. Soviel Blut um mich herum erlebte ich später nur noch ein einziges Mal: Als mich unter eine Theke duckte, um einem 9-mm-Dumm-Dumm-Geschoß zu entgehen. Das Geschoss traf den Rocker mit der Hell´s-Angels-Kutte hinter mir und zersplitterte seinen Schädel derart, dass Fetzen seines Hirns sich mit Resten halbleerer Biergläser in der Spüle vermischten und andere (weniger wichtige Hirnareale?) auf mein T-Shirt spritzten. Jedenfalls hatte ich von dieser „körperlich-geistigen Vereinigung “ keinen Nutzen, außer den, dass ich nicht getroffen wurde. Das Blut quoll aus der zerrissenen Nabelschnur und Blut war der erste Geschmack, den ich empfand. Dieser Geschmack sollte der meines Lebens werden, er begleitete mich, er ließ mich nach meinem Dämon und Natternblut lechzen, nach nie erfüllbaren Wünschen, die sich damals manifestierten. Vor Angst über all dieses verschmierte Blut in mir und um mich herum, blieb mir nichts anderes übrig, als einen qualvollen, lauten Schrei von mir zu geben, der die Schreie des Kreißsaales lauthals übertönte. Mein Schrei erschütterte die Manifeste des Krankenhauses und einen kurzen Augenblick lang stand die Zeit still. Ich dachte, naiv, wie ich war, ich könnte sie für ewig anhalten, allem Einhalt gebieten und mir und der Welt das Leid ersparen, aber es gelang mir nur für einen Pico-Bruchteil einer Zeiteinheit - danach war es um mich geschehen!
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