Sabine Puttins
Rechtsanwälte Pups pp.
vorab per E-Mail mit zertifiziertem Sendenachweis via PGP/MIME
04.02.17
xxxx – (Fake-) Forderungsangelegenheit GFKL
Werte Pupser!
Ihrem Mahnschreiben bezüglich der Hauptforderung sowie Inkassokosten widerspreche ich gänzlich!
Durch die Migration von Base auf O2 erfolgte im Juli 2016 ein Zahlungsrückstand an Base (E-Plus), der jedoch von mir im Folgemonat direkt an Base ausgeglichen wurde. Von der Firma Base (E-Plus) erfolgte keine weitere Zahlungsaufforderung!
Laut heutiger Nachfrage beim ehemaligen Anbieter Base bearbeitet die Mahnabteilung von O2 etwaige Rückstände.
Ich fordere Sie hiermit auf, sich bei dem ursprünglichen Anspruchsteller (Base ~ E-plus) über diesen Fakt kundig zu machen bzw. sich bei O2 zu informieren.
Ihr Anspruchsteller GFKL ist mir gänzlich unbekannt und ich stehe ich keinerlei Geschäftsbeziehung zu ihm!
Ihre Verzugszinsenauflistung mit Forderungen aus den Jahren 2008 und 2009 ist des weiteren (neben der üblichen Verjährungsfrist) sowie fehlender Forderungsberechtigung unzulässig!
Insofern ist Ihr Gebahren des Eintreibens der ungerechtfertigten Forderung nach § 826 BGB als vorsätzliche, sittenwidrige Schädigung anzusehen.
Zudem verweise ich darauf, dass Ihrem Schreiben eine Bevollmächtigung seitens Ihres Mandanten für Ihren „Eintreibungsauftrag“ gem. § 174 BGB nicht beilag.
Ich warne ausdrücklich hinsichtlich § 28a BDSG vor einer widerrechtlichen Weitergabe meiner Daten an die SCHUFA oder andere Datenbanken. Dergleiche Maßnahmen werden von mir mit dem Erwirken einer einstweiligen Verfügung sowie unter Umständen mit Schadenersatzforderungen nach § 824 BGB sowie mit einer Beschwerde an den zuständigen Landesdatenschutzbeauftragten beantwortet.
Für den Zugang meines Schreibens sowie einer Unterlassungserklärung setze ich eine Frist bis zum 20. Februar 2017.
Andernfalls erfolgt umgehend Beschwerde bei der für Ihre Zulassung zuständigen Rechtsanwaltskammer Brandenburg.
Vielleicht können Sie ja die Realisierung meiner Ankündigungen vermeiden, wenn Sie sich bei der Firma Base/E-Plus bzw. O2 über meinen dortigen Kontostand informieren und mir Ihre Forderung für erledigt erklären?
Ich gehe jedoch davon aus, dass Ihre „dubiose, intransparente Forderungsschieberei“, die im Internet hinlänglich bekannt ist und auf diversen Seiten Diskussionsthema ist und auch laut Verbraucherzentrale kein Einzelfall ist und behalte mir dehalb vor, den Vorgang dennoch dem zuständigen Amtsgericht zu meden! Die Masche von GFKL und deren Pupsvogelfindern ist schon lange bekannt.
So verbleibe ich in der Hoffnung, dass Sie Ihre betrügerische Forderung fallenlassen und dass Ihr Vorgehen juristische Ahndung findet
mit erbosten Grüßen
Sabine Puttins
Über sabine puttins
Weißt Du, geliebter Dämon, dass ich eine fiese Kröte bin, die sich von
Echsenschleim ernährt? Dass ich ständig auf der Suche nach frischem
Natternblut bin und dann noch den Anspruch stelle, es möge Deine -
Gramborns - ureigenste Lust darin stecken?
Dämon, ich nenne Dich nun Gramborn, seit ich den ersten Schmerz meines Lebens erfuhr - und der war das helle und schmerzhafte Licht, das ich erblickte, als mich eine fette Hebamme von der Nabelschnur meiner Erzeugerin riss. Nichts - kein Schmerz in meinem Leben - verursachte derartige Pein wie dieses Reißen und Absäbeln von einem anderen Menschen. Ich wehrte mich, ich wollte nicht in die grauenvolle Welt, in der mich nur Leid erwartete. Wohl wusste ich genau, dass diesem Trennungsschmerz viele weitere folgen würden: das gesamte, grässliche Leben würde eine Abfolge.......
.
.
.
Ich wollte nicht raus aus meiner Wasserwelt, weigerte mich strikt, mich von dort auch nur einen Millimeter zu rühren. Aber die fette Hebamme kannte keine Gnade, zog und zerrte an mir, als meine Erzeugerin mich hinauskatapultierte in all die Grausamkeiten. Sie zerrte derart an mir, dass mein Sträuben keinen Erfolg hatte, riss mich in das Licht und von der Nabelschnur. Zur Strafe meines Ungehorsams und meiner Vehemenz, nicht weichen zu wollen, schlug sie mir derb auf mein Hinterteil. Ich war über und über mit Blut besudelt. Soviel Blut um mich herum erlebte ich später nur noch ein einziges Mal: Als mich unter eine Theke duckte, um einem 9-mm-Dumm-Dumm-Geschoß zu entgehen. Das Geschoss traf den Rocker mit der Hell´s-Angels-Kutte hinter mir und zersplitterte seinen Schädel derart, dass Fetzen seines Hirns sich mit Resten halbleerer Biergläser in der Spüle vermischten und andere (weniger wichtige Hirnareale?) auf mein T-Shirt spritzten. Jedenfalls hatte ich von dieser „körperlich-geistigen Vereinigung
“ keinen Nutzen, außer den, dass ich nicht getroffen wurde.
Das Blut quoll aus der zerrissenen Nabelschnur und Blut war der erste Geschmack, den ich empfand. Dieser Geschmack sollte der meines Lebens werden, er begleitete mich, er ließ mich nach meinem Dämon und Natternblut lechzen, nach nie erfüllbaren Wünschen, die sich damals manifestierten.
Vor Angst über all dieses verschmierte Blut in mir und um mich herum, blieb mir nichts anderes übrig, als einen qualvollen, lauten Schrei von mir zu geben, der die Schreie des Kreißsaales lauthals übertönte. Mein Schrei erschütterte die Manifeste des Krankenhauses und einen kurzen Augenblick lang stand die Zeit still. Ich dachte, naiv, wie ich war, ich könnte sie für ewig anhalten, allem Einhalt gebieten und mir und der Welt das Leid ersparen, aber es gelang mir nur für einen Pico-Bruchteil einer Zeiteinheit - danach war es um mich geschehen!
Viel Erfolg!