Märchen im Getriebe des Wissens
Um „Automotive-Märchen“ wie die foerderprogramme-deutschland mit einer realiten, effizienten Benchmark als Wissensmanagement nach getriebewissenschaftlichen Kriterien bewerten zu können, bedarf es einer degenerativen Transformationsanalyse, die ökonomische Effizienz via (AUTO)motiva messen kann.
So evozieren die nach AUTOMOTIVE-Leitzahlen zukunftsschrill ermittelten Proklamationen eine Messung, die gemessen werden kann und je nach IST-Zustand divergente Werte für variable Standpunkte emittiert.
Auf dem Weg zum heissen Berg rollt 1Stein
Dabei reden wir nicht über den HEISSEN BERG als 1Stein, der quantentheoretisch quantifiziert als kumulativ entitäre Masse Gemüter schmilzt, sondern arbeiten streng nach dem innovatioslüsternen Lehrsatz der Getriebelehre:
Es wird gefressen, was {gefressen} werden soll.
Es wird vergessen, was {vergessen} werden soll.
Es wird geschissen, was {geschissen} werden soll.
Es wird verrissen, was {verrissen} werden soll.
Es wird zerrissen, was {zerrissen} werden soll.
FOR {%} DO ∫=RANDOM
Diese einzigartige Ergebnislosigkeit ohne Gewissen bietet das WEB & Kollegen, das kurzerhand zum WEB und Partner konvertierte. Der Bewertungsmaßstab wird so temporär anominal liquide, verwässert sich und schafft pervertierte Kennzahlen ohne jegliche Aussagekraft, die den Wettbewerb übervorteilen.
So systematisiert ÖKONOMIE durch PURE Essenz:
WEBwissen wird AUTOMOTIVE
und ein neuer, leerer Satz in der Getriebewissenschaft gedeiht prosperierend mit AUTO-Effizienz als Rechnung.
Und ganz im Gegensatz zu der variablen Funktion einiger dual arbeitender WEBgetriebewissenchaftler honorieren wir nichts:
- „We hold two guiding princes, direct advertising to award BOTs, hour-clients and exploit this.“
- „we will hold ourselves to guiding principles, directed towards both our clients and employees.“
Eine interne, verquirxte Übersetzung der “Firmenphilosophie” aus dem Denglishen:
– Wir halten zwei leitende Fürsten; Direktwerbung wird an BOTs und Stunden-Clients vergeben und wir nutzen diese aus.
Das ist die Attitüde, die Unternehmensberater treibt…
Über sabine puttins
Weißt Du, geliebter Dämon, dass ich eine fiese Kröte bin, die sich von
Echsenschleim ernährt? Dass ich ständig auf der Suche nach frischem
Natternblut bin und dann noch den Anspruch stelle, es möge Deine -
Gramborns - ureigenste Lust darin stecken?
Dämon, ich nenne Dich nun Gramborn, seit ich den ersten Schmerz meines Lebens erfuhr - und der war das helle und schmerzhafte Licht, das ich erblickte, als mich eine fette Hebamme von der Nabelschnur meiner Erzeugerin riss. Nichts - kein Schmerz in meinem Leben - verursachte derartige Pein wie dieses Reißen und Absäbeln von einem anderen Menschen. Ich wehrte mich, ich wollte nicht in die grauenvolle Welt, in der mich nur Leid erwartete. Wohl wusste ich genau, dass diesem Trennungsschmerz viele weitere folgen würden: das gesamte, grässliche Leben würde eine Abfolge.......
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Ich wollte nicht raus aus meiner Wasserwelt, weigerte mich strikt, mich von dort auch nur einen Millimeter zu rühren. Aber die fette Hebamme kannte keine Gnade, zog und zerrte an mir, als meine Erzeugerin mich hinauskatapultierte in all die Grausamkeiten. Sie zerrte derart an mir, dass mein Sträuben keinen Erfolg hatte, riss mich in das Licht und von der Nabelschnur. Zur Strafe meines Ungehorsams und meiner Vehemenz, nicht weichen zu wollen, schlug sie mir derb auf mein Hinterteil. Ich war über und über mit Blut besudelt. Soviel Blut um mich herum erlebte ich später nur noch ein einziges Mal: Als mich unter eine Theke duckte, um einem 9-mm-Dumm-Dumm-Geschoß zu entgehen. Das Geschoss traf den Rocker mit der Hell´s-Angels-Kutte hinter mir und zersplitterte seinen Schädel derart, dass Fetzen seines Hirns sich mit Resten halbleerer Biergläser in der Spüle vermischten und andere (weniger wichtige Hirnareale?) auf mein T-Shirt spritzten. Jedenfalls hatte ich von dieser „körperlich-geistigen Vereinigung
“ keinen Nutzen, außer den, dass ich nicht getroffen wurde.
Das Blut quoll aus der zerrissenen Nabelschnur und Blut war der erste Geschmack, den ich empfand. Dieser Geschmack sollte der meines Lebens werden, er begleitete mich, er ließ mich nach meinem Dämon und Natternblut lechzen, nach nie erfüllbaren Wünschen, die sich damals manifestierten.
Vor Angst über all dieses verschmierte Blut in mir und um mich herum, blieb mir nichts anderes übrig, als einen qualvollen, lauten Schrei von mir zu geben, der die Schreie des Kreißsaales lauthals übertönte. Mein Schrei erschütterte die Manifeste des Krankenhauses und einen kurzen Augenblick lang stand die Zeit still. Ich dachte, naiv, wie ich war, ich könnte sie für ewig anhalten, allem Einhalt gebieten und mir und der Welt das Leid ersparen, aber es gelang mir nur für einen Pico-Bruchteil einer Zeiteinheit - danach war es um mich geschehen!