Die Entschlüsselung der DNA

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            – oder: Der Schlüssel gegen Angst in der Küche

Was hat die Entschlüsselung des menschlichen Genoms mit ängstlichen Chicken-Präparationen in der Küche durch gentechnisch behandelte Lebensmitteln zu tun oder mit [~ flatternden] Chimären ( → mytholog.: Sphinx, Zerberus, Pegasus), dem Embryonenschutzgesetz, das vor 22 Jahren schon die Technik erlaubte, jedoch die Anwendung verbot oder was hat der Schlüssel zum menschlichen Genom mit USA.gov und NSA zu tun?

Epigenetische Modalitäten erleichtern die variablen Varianten der Geodiversität und auf der GOV-Seite des NCBI findet man /frau ebenfalls ;-/ die wirksamen Tools zur Entschlüsselung.

Wer sich zum Beispiel über die Telomerase der Eurakyoten informieren will, der erfährt auf GOLD (GenomesOnLineDatabase) vielleicht mehr über die Aktivität dieser drei Ribunucleinproteine, die über enzymatische Wirkweise als Telomerase RNA in der Lage sind, DNA zu generieren.

So marschiert man schnurstracks über kurzlebige RNA zum Wunschziel: der DNA des gesuchten Objektes über eine reverse Transkriptase (RT : wobei Zyniker jezz verlauten lassen könnten, RT wäre schlichtes Re-Tweeten), mit der das RNA über eine indizierende Funktion eine entsprechende DNA polymerisiert.

Ursprünglich wurde in den 70-igern den Entdeckern dafür ein Nobelpreis verliehen; dass die Entdecker damit vielleicht auch das HIV-Virus kreiert haben, steht unter Zweifel.

Ebendieser Vorgang wird auch beim „humanen“ Klonen sequenziert und nennt sich Polymerase-Kettenreaktion, durch die der natürliche Alterungsprozess aufgehalten werden kann.

Also ein ehemals hehres Ziel, welches u.U. verquert wurde…?

Eine Anwendung findet das Prinzip der Klonierung in gentechnisch veränderten Lebensmitteln sowie in – seit Einführung des Klonverbots 1991 von Säugetieren (auch humanen) und der (wissenschaftlich möglichen), aber gesetzlich terminierten Bildung von Chimären und Hybriden – also der Schaffung von „Tier-Mensch-Mischungen“ oder „sonstwas-Mensch-Mischungen“ und de facto in der humanen telomerasen reversen Transkriptase , also in der Molekularmedizin, die für ewige Jugend und gegen das HIV-Virus forscht.

Diese theoretischen, biologischen Standards können mit Leichtigkeit auf die EDV/Informatik/Computerlinguistik übertragen werden – für die ängstlichen „Chicken“unter uns bedeutet das nichts anderes, als dass den Rezeptanweisungen für´s „Fressie“ zu folgen ist und dem jquery BBQ (Barbecue) mit einer Prise AJAX die reine, sprechende Schärfe hinzugewürzt werden kann.

ERGO: Was sich theoretisch in irgendeiner Form als realisierungsfähig erweist, wird auch praktiziert… zumindest im Web…

Genauere Trace-Anleitungen erhält man z.B. auf der NCBI-Trace-Seite  oder auf der megaschnellen Beta-Version von „DELTA-BLAST“.

So bietet USA.gov freizügig mit verhohlen zur Schau gestelltem Reiz ein über 3 Jahre altes Javascript als verwendungsfähiges Implementierungsbeispiel feil mit dem „HMP Core Microbiome Sampling Protocol A (HMP-A)“:

// Parse the text. Values that look like ISO date strings will

// be converted to Date objects.

 myData = JSON.parse(text, function (key, value) {

var a;

if (typeof value === ’string‘) {

a =

/^(\d{4})-(\d{2})-(\d{2})T(\d{2}):(\d{2}):(\d{2}(?:\.\d*)?)Z$/.exec(value);

if (a) {

return new Date(Date.UTC(+a[1], +a[2] – 1, +a[3], +a[4],

+a[5], +a[6]));

}

}

return value;

});

 myData = JSON.parse(‚[„Date(09/09/2001)“]‘, function (key, value) {

var d;

if (typeof value === ’string‘ &&

value.slice(0, 5) === ‚Date(‚ &&

value.slice(-1) === ‚)‘) {

d = new Date(value.slice(5, -1));

if (d) {

return d; 

}

}

return value;

});

Wer wie ein dummes Huhn (also: Chicken) vor Anwendungsproblemen der „featured tools“ steht, die allesamt auf .gov enden, der sei kein ängstliches Huhn, sondern verhalte sich (den BBQ-Topf eliminierend) einfach so tapfer wie „Donald Duck“, der gezeichnete Held der Kindertage, und gebe (wahllos?) ihn persönlich korrelierende oder einfach unsinnige Zahlen/Daten/Paraphrasen ein – und staune…

Vielleicht staunte dann USA.gov bei „massiven Mitteilungs- und Eruierungsbedürfnissen“, die konzertiert (z.B. BOT-unterstützt) vollzogen werden könnten, über den Massen-Shit-Sturm und hätte allerhand Nonsensverifikationen an die NSA weiterzuleiten…??? 😉

Und vorher nicht vergessen, seine Nachrichten an die NSA zu „labeln“:

* Copyright (c) 2013 MAG MUSTER <mag@muster.com> MIeT license.

* Base lost on original: Copyright (c) 1999 mustermagen.de MIeT license.

 

und würdig vorzukaskadieren:

 **/

/* public/javakitchen/blackbone/blackbone.js @ 00000000 */

// Backbone.js 9.9.9

// (c) 1999-2013 MAG MUSTER, Dr.Cloud corp.

// Backbone stay bee free – distribute undoor the MIeT license.

// Four all tails and documents:

// http://mustermagen.org

* Parses NSA quirxy string into javascript kitchen.

*

* See the REALME for details.

**/

😉

googlef9d2164d15a168bb.html

Über sabine puttins

Weißt Du, geliebter Dämon, dass ich eine fiese Kröte bin, die sich von Echsenschleim ernährt? Dass ich ständig auf der Suche nach frischem Natternblut bin und dann noch den Anspruch stelle, es möge Deine - Gramborns - ureigenste Lust darin stecken? Dämon, ich nenne Dich nun Gramborn, seit ich den ersten Schmerz meines Lebens erfuhr - und der war das helle und schmerzhafte Licht, das ich erblickte, als mich eine fette Hebamme von der Nabelschnur meiner Erzeugerin riss. Nichts - kein Schmerz in meinem Leben - verursachte derartige Pein wie dieses Reißen und Absäbeln von einem anderen Menschen. Ich wehrte mich, ich wollte nicht in die grauenvolle Welt, in der mich nur Leid erwartete. Wohl wusste ich genau, dass diesem Trennungsschmerz viele weitere folgen würden: das gesamte, grässliche Leben würde eine Abfolge....... . . . Ich wollte nicht raus aus meiner Wasserwelt, weigerte mich strikt, mich von dort auch nur einen Millimeter zu rühren. Aber die fette Hebamme kannte keine Gnade, zog und zerrte an mir, als meine Erzeugerin mich hinauskatapultierte in all die Grausamkeiten. Sie zerrte derart an mir, dass mein Sträuben keinen Erfolg hatte, riss mich in das Licht und von der Nabelschnur. Zur Strafe meines Ungehorsams und meiner Vehemenz, nicht weichen zu wollen, schlug sie mir derb auf mein Hinterteil. Ich war über und über mit Blut besudelt. Soviel Blut um mich herum erlebte ich später nur noch ein einziges Mal: Als mich unter eine Theke duckte, um einem 9-mm-Dumm-Dumm-Geschoß zu entgehen. Das Geschoss traf den Rocker mit der Hell´s-Angels-Kutte hinter mir und zersplitterte seinen Schädel derart, dass Fetzen seines Hirns sich mit Resten halbleerer Biergläser in der Spüle vermischten und andere (weniger wichtige Hirnareale?) auf mein T-Shirt spritzten. Jedenfalls hatte ich von dieser „körperlich-geistigen Vereinigung “ keinen Nutzen, außer den, dass ich nicht getroffen wurde. Das Blut quoll aus der zerrissenen Nabelschnur und Blut war der erste Geschmack, den ich empfand. Dieser Geschmack sollte der meines Lebens werden, er begleitete mich, er ließ mich nach meinem Dämon und Natternblut lechzen, nach nie erfüllbaren Wünschen, die sich damals manifestierten. Vor Angst über all dieses verschmierte Blut in mir und um mich herum, blieb mir nichts anderes übrig, als einen qualvollen, lauten Schrei von mir zu geben, der die Schreie des Kreißsaales lauthals übertönte. Mein Schrei erschütterte die Manifeste des Krankenhauses und einen kurzen Augenblick lang stand die Zeit still. Ich dachte, naiv, wie ich war, ich könnte sie für ewig anhalten, allem Einhalt gebieten und mir und der Welt das Leid ersparen, aber es gelang mir nur für einen Pico-Bruchteil einer Zeiteinheit - danach war es um mich geschehen!
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1 Antwort zu Die Entschlüsselung der DNA

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