Die NSA ist prinzipiell die Summe aus (dem Wissen des) FBI, unter dem Deckmantel der „schützend Wolle“ ACTA und definiert sich als Zensus. Und dass einem Lauschangriff zu einem Flauschangriff mehr als das F für „follow“ fehlt, dürfte auch einseitig klar sein.
Zum Thema „ZENSUS“:
Wer sich der illusorischen Hoffnung hingibt, die USA stöbere erst seit kurzem in europäischen und deutschen Daten, Handies oder Telefonaufzeichnungen, der zittert vor und zitiert ZENSUS!
Der „ZENSUS“ (Zertifizierte Eigene, Nominale Spektralanalysen [der] US [Regierung]) hingegen weiß aus eigener Erfahrung, dass die USA ebendies bereits seit jeher so handhabt wie bei Madame Märquell ~ aka Merkel ~, ihres Zeichens BundesdingensMÄRchenQUELLe.
1986, als ich in Aachen an der RWTH mein Studium aufnahm, lernte ich einen amerikanischen Kommilitonen kennen, der von den Überwachungsfortschritten in den USA berichtete, was ich kaum glauben wollte:
So berichtete der Amerikaner Robert Sittard, dass – damals alles unter dem „Deckmantel“ FBI in den 80-igern – die amerikanischen Bürger überwacht, abgehört und „katalogisiert“ wurden, dass das FBI jederzeit alle Daten über jeden Bürger abrufbereit hätte und stets blitzschnell zugreifen könne und dass die Videoüberwachung der kompletten Vereinigten Staaten immer stärker ausgebaut werde. Anfänglich wollte ich das kaum glauben, aber als Robert immer detailliertere Beispiele nannte und die verwendeten technologischen Mittel dazu belegte, schenkte ich ihm Glauben.
So arbeitet die USA also mindestens bereits seit über 30 Jahren an der Kontrolle ihrer Schäfchen, die erst dann Reißaus nahmen, wenn der „böse Wolf USA“ zubiss. Aus ebendiesen Gründen flüchtete Robert damals aus den USA nach Aachen, wo seine Ahnen leben.
Spätestens 2000, als Bill Clinton zur Karlspreisverleihung in Aachen residierte, wurde ich mir über den Umfang der „USA-spezifischen Schnüffelaktionen“ klar:
Damals wohnte ich in Zentrumsnähe am Markt, wo die Karlspreisverleihung „zelebriert“ wurde und jeder Aachener wusste um die gesteigerten Sicherheitsvorkehrungen rund um den Markt, was mich und meinen damaligen Freund nicht davon abhielt, unsere Scherze darüber am Telefon zu machen, indem wir provokativ in englisch „They will kill´em, shoot ´em down“ und dergleiche Sätze austauschten. Nach zwei Minuten wurde die Verbindung – wie von Geisterhand – unterbrochen und ein Knacken war zu hören…. Dass nicht gleich ein Trupp „HiPos“ unsere Wohnungen stürmten, erwarteten wir zwar, wurde uns jedoch nicht vergönnt.
Heute stellt es sich technisch als ein Leichtes dar, alle Telefonate zu überwachen und zu „katalogisieren“: wie schnell erlaubt man den Zugriff über einen W-LAN-Router – aus Unkenntnis oder Missachtung? Neue Smartphones/Handies verfügen über die reizenden Einstellmöglichkeiten „AllShareCast“, DLNA, NFC, Tethering, Kies über WLAN, usw., die allesamt „reizende“ Zugriffsmöglichkeiten bieten, teilweise sogar – wie Kies ohne Schotter – auf die Daten auf seinem stationärem PC…
Na… vielleicht sollte der Madame Märquell ~ aka Merkel ~ mal der Mär Quell´ nachgehen und über ein geeignetes Nokia 6110 als nahezu gänzlich applikationsunwilliges Handy nachdenken?