DANK!!! GROSSER BRUDER

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Der große Bruder

PETITION

So habe ich explizit meinem großen Bruder Dank auszusprechen, dass er mich dank seiner (infamen) Anzeigenerstattung gegen mich wegen „Verleumdung“ dafür gestählt hat, wie man sich rechtlich einwandfrei zu verhalten hat…

Man darf NIE NIE NIE seiner Wut und Empörung – sei sie auch noch so grauenerfüllt groß – „freien Lauf“ lassen und andere diffamieren – ist der Hass und das Entsetzen noch so immens über das rechtswidrige Verhalten des anderen!

Durch die Beweisumlastverteilung obliegt einem dann nämlich – statt der Staatsanwaltschaft – die Beweiserbringung im Zweifelsfall… Das hieße, man müsse sich Zugriff auf die Daten, Abrechnungen und die Verhaltensüberwachung des anderen verschaffen, womit man sich strafbar machte…

 

Beweise
Nun tangiert mich ein weiteres Mal ein dergleicher Fall… in (meinem) Fall muss ich die Beweiserbringung darlegen, dass ein Arzt gegen meine Tante zumindest „grob fahrlässig“ gehandelt hat – mit der Verordnung von Risperidol, das bei Senioren tödlich wirken kann.

Die FDA (weltweite Arzneimittelkontrolle) hat eindeutig eine Warnung ausgesprochen, wenn diese Senioren verabreicht wird – mit der Ausnahme (→ Risikoabwägung), dass es sich um STARKE SCHIZOPHRENIEN als Indikation handelt. Diese „Schizophrenie“ wurde bei meiner 85-jährigen Tante jedoch nicht von dem Arzt diagnostiziert, lediglich eine „leichte Demenz“. Aufgrund der allgemein bekannten „Krähenmanier“ ist es diffizil, einen anderen Arzt zu einem Gutachten zu überzeugen. Die Ärztekammer braucht rund ein Jahr zur Fallbearbeitung, in dieser Zeit darf man nicht strafrechtlich gegen den Arzt vorgehen.

Aufklärungspflicht

Nun hat dieser Arzt mich als Vorsorgebevollmächtigte (Betreuerin) meiner Tante keineswegs über die „tödliche Gabe“ informiert oder aufgeklärt! Nachdem ich Kenntnis davon durch beigegebene Medikamente erhielt, echauffierte ich mich schriftlich (sachlich) gegenüber dem Arzt.

Zwei Wochen später war dann beim zuständigen Amtsgericht der Antrag auf (komplette) Betreuung des Arztes für meine Tante eingetroffen…

Das Amtsgericht (→ arzthörig?) folgt dem Antrag und beantragt nun scheinbar eine Kontrollbetreuung für mich, die letztlich dazu dient, meine valide Vorsorgevollmacht außer Kraft zu setzen und die Frau (wie es Arzt empfiehlt) ins Heim zu verbringen.

Eine private Strafverfolgung des Arztes kostet nicht nur Anwaltskosten, sondern auch hohe Gutachterkosten, da man in der Beweispflicht liegt.

Hier eine Meinungsäußerung der betroffenen Frau, die sich aufgrund des Druckes, auch zu weiteren „Maßnahmen“, den Fall bekannt zu machen, bereit erklärt:

Hintergrund

Zum Hintergrund: Ich habe einen großen Teil meiner Kindheit bei meiner Tante verbracht: durch sie habe ich mit 4 Jahren lesen erlernt (Sütterlin) und im gleichen Alter das Schwimmen. Ich bin ihr stets sehr verbunden gewesen und ebenso hat sie mich mit Rat und Tat stets unterstützt – z.B. durch aktiven Beistand bei Hochschulprüfungen, usw.

Es war von jeher (stillschweigend) vorbestimmt und vereinbart, dass ich mich im Alter um sie kümmere… Nachdem meine beiden Elternteile verstorben sind, war sogar von einer „Erwachsenenadoption“ die Rede. Meine Tante hatte bereits versucht, mich als Kleinkind zu adoptieren, stieß aber auf den Widerstand der Eltern…

2012 bereits wohnte ich einige Wochen in der Dachgeschossetage, die sie eigens für mich in den 80-iger Jahren ausgebaut hatte, nachdem sie sich einen Oberschenkelhalsbruch zugezogen hatte.

Meine Tante war über 50 Jahre in keiner ärztlicher Behandlung, dies war auch nie nötig bis auf gelegentliche Zahnarztbesuche.

Ende 2013 – mit knapp 50 Jahren – zog ich dann endgültig ins Ruhrgebiet zu meiner Tante. Nach einem Hüftbruch, den sie sich zuzog, als ich die wöchentlichen Einkäufe erledigte, erstellte ein hiesiger Notar eine Vorsorgevollmacht, mit der die größte Angst meiner Tante einer zwangsweisen Heimunterbringung gebannt werden sollte und die mir Befugnisse übertrug.
Anfang Februar 2015 – nach einem Streit – verließ ich den Haushalt für 5 Tage und kehrte jedoch zurück. In dieser Zeit entzog sie mir die Vollmacht, gab mir jedoch diese wieder zurück.

Mitte bis Ende 2015  stellte sich die ersten Anzeichen eines beginnenden, milden dementiellen Symptoms ein und ich kontaktierte den Sozialpsychiatrischen Dienst zwei Mal, dieser stellte bis Ende 2015 ebenso wie zwei hiesige Krankenhäuser, in der ich sie aufgrund physischer Probleme mehrmals mittels der Vorsorgevollmacht verbrachte, stets ihre volle Zurechnungsfähigkeit fest, so dass ich meist ihrem Willen bezüglich der Ermessensspielräume der Vollmacht entsprach und sie ihre Post weitgehend alleine verwaltete, was letztlich zu einer desaströsen Entwicklung mit Mahnbescheiden, etc. führte.

Seit Ende 2015 nahm ich ihr dieses nahezu völlig aus der Hand (komplett seit Juni 2016) und hatte einen unüberschaubaren Berg an Verpflichtungen nachzukommen, zu deren Regulierung ich insgesamt mehrere Monate brauchte. Diese gesamten Verpflichtungen sind bis auf eine in Ratenzahlungen zu leistende Schuld bei der Stadt nunmehr ausgeglichen.

Ich stellte insgesamt 3 Anträge (2015 + 2016) auf Pflegegeldleistungen bei der Krankenkasse, ab Juni wurde erstmalig Pflegestufe 1 + Demenzzuschlag bewilligt. Es wurde ein Pflegedienst ab Juli dieses Jahr beauftragt, auch die Körperhygiene zu übernehmen, da meine Tante – die unter einer EXTREMEN Berührungssensitivität „leidet“ – bereits ein sanftes Nagelschneiden (ohne Blut) derart „schmerzt“, dass sie dabei weint.

Nun hat der Arzt eine Heimunterbringung „angeordnet“… Wie wohl wird mit einem Menschen in einem Heim verfahren, der derart sensitiv ist?

Das Gräuel mit den Berufsbetreuern

Die Gräuel, die mir u.a. aus meiner journalistischen Tätigkeit seitens der „Berufsbetreuer“ bekannt sind, hat meine Tante NICHT VERDIENT!!!

Sie hat sich stets redlich verhalten, spendete für wohltätige Zwecke und wies auch vor Ort NIE hungrige Menschen von der Tür ab… (was nicht bedeutet, dass nun Scharen von Hilfssuchenden sich ihr Haus zum Ziel machen sollten). Zwar haben meine Tante und ich konträre politische Meinungen (sie tendiert eher zur Mitte mit der FDP, ich stehe ganz links – dort, wo das Herz schlägt).

Nun wird seitens der Justiz aufgrund eines Antrages eines Arztes, der zur Koryphäe auf seinem Gebiet der Gerontopsychiatrie glorifiziert wird und dem in der hiesigen Bevölkerung der Ruf als „Oma-Entmündiger“ vorauseilt, der Fall geprüft und wurde an Rechtspfleger delegiert, die beim Vormundschaftsgericht überwiegend für Kontrollbetreuungen zuständig sind.

Ich habe den Arzt der Gerontopsychiartie vor einigen Tagen bei der Staatsanwaltschaft (per Fax – mit Sendenachweis) angezeigt und erwarte eine Konnektierung der beiden Verfahren!!

Es bedarf dabei nicht mal eines Verdachts, wenn der ‚“Kontrollbetreuer“, dem diverse Aufgabenbereiche zugeordnet werden können, eingesetzt wird!!!

Ich habe mich in keiner Weise strafrechtlich relevant schuldig verhalten, dass eine derartige Kontrollbetreuung vonnöten ist.

Gerne hätte ich mir eine dergleiche Kontrollbetreuung für das Vorgehen meines Bruders gewünscht, der unter seiner Betreuung unserer (blinden) Mutter eine Schenkung ihres Vermögens in Höhe von rund 500.000 € veranlasste, meine Mutter ins Heim verbrachte, nachdem er dieses Vermögen (NACHWEISLICH!!!) für seine Zwecke missbrauchte, meine Mutter hoch durch Nichtzahlung von privaten Arztrechnungen verschuldete und danach die Erbschaft ausschlug, um mir einen Berg von Schulden zu hinterlassen.

Hörigkeit Justiz~Medizin

Nach dem Aufsuchen einer bekannten hiesigen Kanzlei und Falldarlegung sowie der (wutentbrannten) Darstellung des Sachverhaltes auf meiner Webseite, die relativ gut frequentiert ist, zeigte mein Bruder mich wegen Verleumdung an und ich musste – da ich forciert vor Entsetzen – den kompletten Justizapparat informierte und anschrieb und nach der Mandatsniederlage des „bekannten Rechtsanwaltes“ KEINEN Rechtsanwalt fand, der mich adäquat verteidigen konnte, auf den (teuersten) Rechtsanwalt Deutschlands für Internetrecht zurückgreifen, der das Verfahren zur Einstellung brachte.

Diese Kosten in Höhe von rund 5000 € Gesamthöhe leistete meine Tante bis Mitte 2015!

Nun ist meine Tante seit kurzem gar nicht mehr in der Lage, selber Entscheidungen der Art zu fällen…

Ich übernehme diese Aufgaben so sanft und wenig eingreifend für sie wie möglich – mit der Verhaltensumstellung auf Validierung (→ bei Demenzkranken Wertschätzung der verbliebenen Kompetenzen statt Tadel) erreiche ich sie auch noch.

Kein Mensch kann sich vorstellen, wie sehr ich unter dem Kognitionsverlust meiner Tante leide… wie oft stehe ich nachts an ihrem Bett, beobachte sie – im Arm mit ihrem über alles geliebten Kater Mecki (der nierenkrank ist und dessen rettende Tierarztkosten hohe Summen verschlangen) – und schaue, ob sie noch atmet…. Ich fürchte den Tag, an dem ich sie morgens eingeschlafen im Bett vorfinde und stelle mir (idealisierterweise) vor, dass Kater Mecki, der mit meiner Tante in einer nahezu symbiotischen Verbindung lebt, solidarisch mit ihr ins Himmelreich einzieht… DAS IST DER TOD, den meine Tante sich wünschte – und nicht einen Tod im Heim, wo sie zwangsuntergebracht ist und wo der Rest ihres /dann mit Sicherheit kurzen/ Lebens für sie eine Qual bedeutete…

Das Leben erfordert Tod – damit leben zu müssen, kann schwer sein: aber das Ende des Lebens sollte nicht vorzeitig provoziert werden durch eine Zwangsunterbringung, durch (tödliche) Zwangsmedikationen und einem Ende im Heim, wenn man 50 Jahre in der gleichen Umgebung redlich gelebt hat und manchmal /immer öfter/ ein bisschen „verwirrt ist“…

Zum Glück habe ich – Google sei Dank – einen bislang souveränen Pflegedienst beauftragt. Der erste Pflegedienst aus einer Empfehlungsliste der Stadt hat sich als gänzlich unzulänglich erwiesen.

Ich erkenne anhand der ärztlichen Diagnosen, dass meine Tante (altersbedingt) nicht mehr das Alter von 100 Jahre erreichen wird… Sie spricht oft von ihrem Tod, zunehmend mehr unter dem Druck, der ihr nun aufgebürdet wird – z.B. durch tägliche Besuche des Pflegedienstes, die vom Arzt angeordnet sind, obwohl die Wundheilung der Ulceri nahezu abgeschlossen sind…

Der neue (zweite ambulante Arzt ihres Lebens) verweigert jeglichen Kontakt zu mir, ist zwar freundlich, verfügt über ausreichend Platz im Wartezimmer 😉 und wir haben – de facto – scheinbar den Wechsel von einer rabenschwarzen Krähe zu einer tiefschwarzen Krähe vollzogen!

Ich würde gerne mit ihr ihre alten Kontakte der Kirchengemeinde wieder aufleben lassen und mitgehen, doch dazu verbleibt kaum Zeit, da mir ein EXTREMER Handlungsbedarf zum Abwenden des „Übels der Heimunterbringung“ auferlegt wurde.

 

Kontrolle…

Ich bin gerne bereit, gegenüber dem Vormundschaftsgericht Rechenschaft über meine Tätigkeit abzugeben… mit einer Kontrollbetreuung wäre mir jedoch /je nach Art/ auch die die derzeit ausgeübte „Kontrolle“ über die „Machenschaften der Ärzte“ außer Hand genommen und jeglicher Einfluss versagt.
Des weiteren ist nicht einzusehen, dass rund 400 € monatlich vom Einkommen meiner Tante abgezogen werden, von denen die Kontrollbetreuung bezahlt wird und ich die „Arbeit“ leiste.

Ich vertraue keineswegs „blind jedem Mediziner“ und hinterfrage und analysiere die medizinischen „Anordnungen“… Ich bin nicht so verblendet, dass ich jegliche medizinische Behandlungen negiere! Aber wie kann es sein, dass ein Amtsrichter a.D., der unter wesentlich gravierenderen kognitiven Einschränkungen aufgrund Demenz leidet, aus Angst vor „Amtseingriff“ von der Familie „versteckt“ wird?

 

Betreuung

Alter kann jeden treffen, jedoch darf man insbesondere scheinbar im Alter, wenn es „pressiert“ NIE NIE NIE einen Arzt aufsuchen…?

Vorsorgeregelungen können (unbegründet) außer Kraft gesetzt werden – Widerspruch oder Einspruch besteht seitens des Vorsorgebevollmächtigten nicht!

Berufsbetreuer werden auch von der Justiz eingesetzt, wenn es um rechtliche Fragen der „Unterbringung“ geht… wobei die Einstiegskriminalität für die LEBENSLANGE Unterbringung in die Forensik stetig sinkt… → Fall „Mollath“ oder Michael Perez, u.a. – ab und an gibt es mal ein paar Prominente wie Nina Hagen, die sich einsetzen…
In einem aktuellen Fall einer langjährigen Freundin aus Aachen, die schlichtweg zuviel aufputschende Drogen nahm, woraufhin ich mehrfach den Kontakt mit ihr abbrach, zeigt sich, dass diese lebenslang in der Forensik durch ein Sicherungsverfahren untergebracht werden soll.
Erst nach langem und guten Zureden durch mich konnte ich sie zur Abstinenz und Drogentherapie überreden: die zugrunde liegende Straftat für „lebenslang“: Herumfuchteln (sitzenderweise) mit einem Küchenmesser vor (sie foppenden) Jugendlichen, ohne diese direkt anzugreifen…
Seit ihrer Abstinenz ist sie ein gänzlich anderer Mensch und ein von mir vermittelter, kompetenter Anwalt ersucht die „Rettung“.

Man könnte sich am vorbildlichen, israelischen Beispiel mit reintegrativer Zielsetzung, wie mit „Entmündigten“ umgegangen wird, viel „abgucken“…

Ich habe keineswegs Jura studiert (allenfalls ein paar wenige Vorlesungen aus Interesse besucht), jedoch wird diese „Petition“ inklusive der notwendig zu überprüfenden und ändernden §§ nächste Woche auf change.org online gestellt – in der Hoffnung, mit 500.000 Sponsoren (Befürwortern) ein Gespräch mit Justizminister Heiko Maas in dieser Angelegenheit zu „erzwingen“…

MÜSSEN betreuende Angehörige über allumfassende Kenntnisse der Medizin, Jurisprudenz und der „DFÜ“ (Datenfernübertragung) verfügen, um sich zu „qualifizieren“? Ist ein gemeinsamer Haushalt und dessen Aufrechterhaltung nicht bereits ein genügendes Ansinnen?

 

Der große Bruder

Ich gebe meinem „großen Bruder“ letztmalig die Chance, mich zu kontaktieren und über die – ruhende` Streitigkeit eine – wie in einer Mail am 15.10.15 vorgeschlagene – Regelung zu treffen.

Als „Stichtag“ für die Onlinestellung auf change.org nenne ich ALLERSPÄTESTENS den 01.09.16 , vermutlich werde ich jedoch definitiv bereits am 27.08. damit online gehen:

Zu Papas Geburtstag, für dessen Grab Du ja die gärtnerischen Friedhofsfürsorgedienstleistungen in Höhe von 144,- € jährlich aus Kostengründen gestrichen hast!!!

Zwinge mich nicht dazu, „unseren Fall“ in die Petition einzubringen!!! Muss ich mich für meinen Nachnamen schämen?

Des weiteren habe ich – aus der Gesamtsituation resultierende – andere Aktionen und Projekte in Planung, die u.a. z.B. einen sicheren E-Mail-Nachweis juristisch valide zu machen, der zum Vorteil „unbedarfter Internetnutzer“ dienen soll!

#Vorratsdatenspeicherung – obwohl der Staat mit seinen „ausführenden  Behörden“ sich nach außen 1984 „gebärdet“, hat ER natürlich diese Kontrollmöglichkeiten, gewährt diese aber keineswegs dem Bürger, nur GEGEN ihn… –> piratenlastige Gegenmaßnahmen sind nicht massenkompatibel… „OTTO-NORMAL-BÜRGER“ schleudert ahnungslos seine Daten „ins Netz“…

Das Schreckgespinst der Justiz

Mittlerweile muss ich nur die Justiz anrufen: „Sabine Puttins mein Name“: KLACK – oder die Staatsanwaltschaft: KLACK – TÜT TÜT TÜT… Dabei telefoniere ich selten: →

Ich schreibe. Und ich entwickle mich zum Schreckgespinst, das den muffigen Staub unter den Talaren, der dort immer noch nach 1000 Jahren, steckt, aufplustert…
Hiesige Rechtsanwälte haben alle „irgendwie von mir gelesen“ und verweigern jegliche Kommunikation mit mir… sogar Kachelmanns (Wetterfroschs) Initiative und Verweis auf eine Hilfsorganisation konnte bereits vergangenes Jahr keinen Rechtsanwalt ausfindig machen, der für mich tätig werden wollte.

Gerne möchte mich wohl die Justiz zum Justiztroll degradieren… sucht irgendeinen Grund: ES GIBT KEINEN GRUND, KEINEN ANLASS!!!

Ich bestehe auf mein Recht – und es gibt Redebedarf… Auch mit Dir – lieber großer Bruder: ES GIBT REDEBEDARF!!!

Des weiteren informiere ich darüber, dass ich AB SOFORT meinen E-Mail Versand auf PGP-Krypto in 4 KB umstelle… Von jedem, der damit nicht umgehen kann, erwarte ich eine Versandbestätigung!!!

Ich bin keineswegs #anonymous, eigne mich auch vermutlich nicht zum „Robin Hood der Entrechteten und Armen“, keineswegs möchte ich zum „Don Quijote“ werden in seinem Kampf gegen die Windmühlen (der Justiz): ich bin MENSCH, ich habe Rechte – ebenso wie meine Tante, für deren Einhaltung ich sie nachhaltig vertrete!!!

Nach Rücksprache mit meiner Tante und auf deren Wunsch, die durchaus in der Lage ist, meinen Projektplan eines validen E-Mail-Nachweises an Behörden (grob, nicht technisch spezifiziert) zu verstehen, habe ich heute die Domain „staatsfreiheit.de“ auf Vorschlag meiner Tante konnektiert.

Es gibt weitere Forderungen: Änderungen des Erbrechts, der TKÜ-Anordnung, Betreuungsrecht reformieren, Vorratsdatenspeicherung, Arztgesetze reformieren, Strafgesetzanpassung, Änderungen von Sicherungsverfahren, BTM-Gesetze an amerikanisches Muster anpassen, keine Einweichung/Lockerung der ärztlichen Sterbehilfe, Kontrolloptionen für Ärzte verschärfen, usw. usw.

Zusatz vom 04.09.16

Das Amtsgericht folgt jetzt dem Antrag des Arztes und hat eine Anordnung zur Kontrollbetreuung erlassen, deren Umfang NUR dazu dient, meine valide Vorsorgevollmacht außer Kraft zu setzen… Das LETZTE Rechtsmittel, das ich einlegen kann, ist eine Beschwerde im Namen der Betreuten. Das Schreiben des Gericht ist auf den 16.08. datiert und ist hier am 29.08. eingegangen.
Die Rechtspflegerin hat dabei in ihrer Begründung mehrere FAKTISCH und nachweislich falsche Begründungen angegeben, deren Korrektur ich gefordert habe.

Meine Strafanzeige an die Staatsanwaltschaft gegen den Arzt vom 18.08. ist „nicht auffindbar“, obwohl mir eine Fax-Sendenachweis vorliegt…

Ich habe jetzt erneut die Strafanzeige per Einschreiben mit Rückschein aufgegeben.

Des weiteren habe ich ein Gutachten über die (tödlich wirkende) Fehlmedikation des Arztes in Auftrag gegeben, das in etwa 1-2 Wochen erstellt sein wird und nochmals NACHHALTIG eine Konnektierung der Strafanzeige mit dem Verfahren vor dem Vormundschaftsgericht gefordert!

Ich vermute jedoch, dass die Entscheidung über Einsetzen einer Kontrollbetreuung nun eher beschleunigt wird und nicht das Gutachten oder die Stellungnahme eines anderen Arztes abgewartet wird, weshalb ich erwäge, einen Rechtsanwalt hinzuzuziehen …

Über sabine puttins

Weißt Du, geliebter Dämon, dass ich eine fiese Kröte bin, die sich von Echsenschleim ernährt? Dass ich ständig auf der Suche nach frischem Natternblut bin und dann noch den Anspruch stelle, es möge Deine - Gramborns - ureigenste Lust darin stecken? Dämon, ich nenne Dich nun Gramborn, seit ich den ersten Schmerz meines Lebens erfuhr - und der war das helle und schmerzhafte Licht, das ich erblickte, als mich eine fette Hebamme von der Nabelschnur meiner Erzeugerin riss. Nichts - kein Schmerz in meinem Leben - verursachte derartige Pein wie dieses Reißen und Absäbeln von einem anderen Menschen. Ich wehrte mich, ich wollte nicht in die grauenvolle Welt, in der mich nur Leid erwartete. Wohl wusste ich genau, dass diesem Trennungsschmerz viele weitere folgen würden: das gesamte, grässliche Leben würde eine Abfolge....... . . . Ich wollte nicht raus aus meiner Wasserwelt, weigerte mich strikt, mich von dort auch nur einen Millimeter zu rühren. Aber die fette Hebamme kannte keine Gnade, zog und zerrte an mir, als meine Erzeugerin mich hinauskatapultierte in all die Grausamkeiten. Sie zerrte derart an mir, dass mein Sträuben keinen Erfolg hatte, riss mich in das Licht und von der Nabelschnur. Zur Strafe meines Ungehorsams und meiner Vehemenz, nicht weichen zu wollen, schlug sie mir derb auf mein Hinterteil. Ich war über und über mit Blut besudelt. Soviel Blut um mich herum erlebte ich später nur noch ein einziges Mal: Als mich unter eine Theke duckte, um einem 9-mm-Dumm-Dumm-Geschoß zu entgehen. Das Geschoss traf den Rocker mit der Hell´s-Angels-Kutte hinter mir und zersplitterte seinen Schädel derart, dass Fetzen seines Hirns sich mit Resten halbleerer Biergläser in der Spüle vermischten und andere (weniger wichtige Hirnareale?) auf mein T-Shirt spritzten. Jedenfalls hatte ich von dieser „körperlich-geistigen Vereinigung “ keinen Nutzen, außer den, dass ich nicht getroffen wurde. Das Blut quoll aus der zerrissenen Nabelschnur und Blut war der erste Geschmack, den ich empfand. Dieser Geschmack sollte der meines Lebens werden, er begleitete mich, er ließ mich nach meinem Dämon und Natternblut lechzen, nach nie erfüllbaren Wünschen, die sich damals manifestierten. Vor Angst über all dieses verschmierte Blut in mir und um mich herum, blieb mir nichts anderes übrig, als einen qualvollen, lauten Schrei von mir zu geben, der die Schreie des Kreißsaales lauthals übertönte. Mein Schrei erschütterte die Manifeste des Krankenhauses und einen kurzen Augenblick lang stand die Zeit still. Ich dachte, naiv, wie ich war, ich könnte sie für ewig anhalten, allem Einhalt gebieten und mir und der Welt das Leid ersparen, aber es gelang mir nur für einen Pico-Bruchteil einer Zeiteinheit - danach war es um mich geschehen!
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