Dear GooGoo!
Come on and dance with me!
Toaday I wanna offer you, dear GooGoo, to take a sight and dance with me!
I already wrote about last „illusion-dance“ with you in according manner…
Maybe now, I´m better prepared, to enjoy a dance with you and we generate a new, freaky row-low-style with dancing up till water falls.
I would appreciate, to see you+me dancing under water, inhibiting structural essence of reality to joke upon in real. New frictions of sound we may employ to stats over row-low for CCC.
Ăber sabine puttins
WeiĂt Du, geliebter Dämon, dass ich eine fiese KrĂśte bin, die sich von
Echsenschleim ernährt? Dass ich ständig auf der Suche nach frischem
Natternblut bin und dann noch den Anspruch stelle, es mĂśge Deine -
Gramborns - ureigenste Lust darin stecken?
Dämon, ich nenne Dich nun Gramborn, seit ich den ersten Schmerz meines Lebens erfuhr - und der war das helle und schmerzhafte Licht, das ich erblickte, als mich eine fette Hebamme von der Nabelschnur meiner Erzeugerin riss. Nichts - kein Schmerz in meinem Leben - verursachte derartige Pein wie dieses ReiĂen und Absäbeln von einem anderen Menschen. Ich wehrte mich, ich wollte nicht in die grauenvolle Welt, in der mich nur Leid erwartete. Wohl wusste ich genau, dass diesem Trennungsschmerz viele weitere folgen wĂźrden: das gesamte, grässliche Leben wĂźrde eine Abfolge.......
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Ich wollte nicht raus aus meiner Wasserwelt, weigerte mich strikt, mich von dort auch nur einen Millimeter zu rĂźhren. Aber die fette Hebamme kannte keine Gnade, zog und zerrte an mir, als meine Erzeugerin mich hinauskatapultierte in all die Grausamkeiten. Sie zerrte derart an mir, dass mein Sträuben keinen Erfolg hatte, riss mich in das Licht und von der Nabelschnur. Zur Strafe meines Ungehorsams und meiner Vehemenz, nicht weichen zu wollen, schlug sie mir derb auf mein Hinterteil. Ich war Ăźber und Ăźber mit Blut besudelt. Soviel Blut um mich herum erlebte ich später nur noch ein einziges Mal: Als mich unter eine Theke duckte, um einem 9-mm-Dumm-Dumm-GeschoĂ zu entgehen. Das Geschoss traf den Rocker mit der Hell´s-Angels-Kutte hinter mir und zersplitterte seinen Schädel derart, dass Fetzen seines Hirns sich mit Resten halbleerer Biergläser in der SpĂźle vermischten und andere (weniger wichtige Hirnareale?) auf mein T-Shirt spritzten. Jedenfalls hatte ich von dieser âkĂśrperlich-geistigen Vereinigung
â keinen Nutzen, auĂer den, dass ich nicht getroffen wurde.
Das Blut quoll aus der zerrissenen Nabelschnur und Blut war der erste Geschmack, den ich empfand. Dieser Geschmack sollte der meines Lebens werden, er begleitete mich, er lieà mich nach meinem Dämon und Natternblut lechzen, nach nie erfßllbaren Wßnschen, die sich damals manifestierten.
Vor Angst Ăźber all dieses verschmierte Blut in mir und um mich herum, blieb mir nichts anderes Ăźbrig, als einen qualvollen, lauten Schrei von mir zu geben, der die Schreie des KreiĂsaales lauthals ĂźbertĂśnte. Mein Schrei erschĂźtterte die Manifeste des Krankenhauses und einen kurzen Augenblick lang stand die Zeit still. Ich dachte, naiv, wie ich war, ich kĂśnnte sie fĂźr ewig anhalten, allem Einhalt gebieten und mir und der Welt das Leid ersparen, aber es gelang mir nur fĂźr einen Pico-Bruchteil einer Zeiteinheit - danach war es um mich geschehen!
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