Im Sinne der Datenverarbeitung
stellt diese Seite dar – digital erfasste und nachgearbeitete „Voice“ von mir – bereit zur zur Transkription sowie zur Transkriptionsanalyse:
Auch Milliarden bringen das WWW – das worldwide web – unserer 79-Generation nicht zum Absturz. Sie dürfen sich umsehen, damit das “Nicht untergehen” sozusagen den Untergang fortsucht. Ein und dieselbe Liebe um die Not wird wohl einer der letzen sein, die der Vereinigung mit Weisheit gleichen. So braucht es keinen Lärm, when when when when Liebe sei. Man muss die “unter-40-Jährigen”nun wohl vom WWW-Verkehr einfach befreien, denn das ist einfach zu viel für mich – dieses Gebaren. Das nächste Paar fröhlicher Werke, das geboren worden ist, geht… Was, wenn das alles derart weitergehen soll?
So lobten sie die fröhlichen Werke von Unzähligen als WWW-TOPs, um mit den Worten vom Netz zerstört getroffen zu werden. In vierter Runde, in der mit offener Wunde der Speer gewahr ward in der Tat tief im Herze, erkannte man, dass der Äther sei die USA.
Allmählich, dass ich mich erhöhe zu mehren unvoreingenommen auf das Niveau des Äthers, aber dennoch immer wieder überlegend, was denn war verloren in acht Jahren, in denen es üblich war, nicht mehr der RAF anzugehören.
Und dennoch halte ich das, was nützt, nur zum Ungestüm, um mit den Unmöglichkeiten nur Wendigkeit herstellen zu können, jedoch keine Lösung schwindet und hinterlässt Weisen mit fünf von der Mutter der nächsten Wahl. Der sicherste 50-Jährige darunter leidet, auch der, der sich nun würde nie seiner Weisen in fünf Jahren bekümmern.
Das war nicht mehr die “150 Dollar – 150 Dollar” Methode, die sich jährlich prägt – für was also ist demnach der Sinn?
Wenn ich die Zaubermärchen heute schneller finde, als den Fall der Sterne – im Markt nur finden die letzten Jahre Trost auf dem Berg des EIPOA. Und wofür soll während der ganzen Fahrt nach vier Jahren das aktive Recht entstehen? Letztlich will die Unternehmerschaft sogar verhindern, was bereits Fakt ist… also macht man aber, was man soll und das alles ist so offenkundig.
Der Hauptteil ist von mir genommen – und nichts mit siebzehn Jahren will vergessen sein.
Über sabine puttins
Weißt Du, geliebter Dämon, dass ich eine fiese Kröte bin, die sich von
Echsenschleim ernährt? Dass ich ständig auf der Suche nach frischem
Natternblut bin und dann noch den Anspruch stelle, es möge Deine -
Gramborns - ureigenste Lust darin stecken?
Dämon, ich nenne Dich nun Gramborn, seit ich den ersten Schmerz meines Lebens erfuhr - und der war das helle und schmerzhafte Licht, das ich erblickte, als mich eine fette Hebamme von der Nabelschnur meiner Erzeugerin riss. Nichts - kein Schmerz in meinem Leben - verursachte derartige Pein wie dieses Reißen und Absäbeln von einem anderen Menschen. Ich wehrte mich, ich wollte nicht in die grauenvolle Welt, in der mich nur Leid erwartete. Wohl wusste ich genau, dass diesem Trennungsschmerz viele weitere folgen würden: das gesamte, grässliche Leben würde eine Abfolge.......
.
.
.
Ich wollte nicht raus aus meiner Wasserwelt, weigerte mich strikt, mich von dort auch nur einen Millimeter zu rühren. Aber die fette Hebamme kannte keine Gnade, zog und zerrte an mir, als meine Erzeugerin mich hinauskatapultierte in all die Grausamkeiten. Sie zerrte derart an mir, dass mein Sträuben keinen Erfolg hatte, riss mich in das Licht und von der Nabelschnur. Zur Strafe meines Ungehorsams und meiner Vehemenz, nicht weichen zu wollen, schlug sie mir derb auf mein Hinterteil. Ich war über und über mit Blut besudelt. Soviel Blut um mich herum erlebte ich später nur noch ein einziges Mal: Als mich unter eine Theke duckte, um einem 9-mm-Dumm-Dumm-Geschoß zu entgehen. Das Geschoss traf den Rocker mit der Hell´s-Angels-Kutte hinter mir und zersplitterte seinen Schädel derart, dass Fetzen seines Hirns sich mit Resten halbleerer Biergläser in der Spüle vermischten und andere (weniger wichtige Hirnareale?) auf mein T-Shirt spritzten. Jedenfalls hatte ich von dieser „körperlich-geistigen Vereinigung
“ keinen Nutzen, außer den, dass ich nicht getroffen wurde.
Das Blut quoll aus der zerrissenen Nabelschnur und Blut war der erste Geschmack, den ich empfand. Dieser Geschmack sollte der meines Lebens werden, er begleitete mich, er ließ mich nach meinem Dämon und Natternblut lechzen, nach nie erfüllbaren Wünschen, die sich damals manifestierten.
Vor Angst über all dieses verschmierte Blut in mir und um mich herum, blieb mir nichts anderes übrig, als einen qualvollen, lauten Schrei von mir zu geben, der die Schreie des Kreißsaales lauthals übertönte. Mein Schrei erschütterte die Manifeste des Krankenhauses und einen kurzen Augenblick lang stand die Zeit still. Ich dachte, naiv, wie ich war, ich könnte sie für ewig anhalten, allem Einhalt gebieten und mir und der Welt das Leid ersparen, aber es gelang mir nur für einen Pico-Bruchteil einer Zeiteinheit - danach war es um mich geschehen!
Dieser Beitrag wurde unter
Frank Weimar im Alterswohnheim für DFÜ-Abhängige,
Nonsens,
Transparenz abgelegt und mit
Äther,
Transkription,
www verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den
Permalink.