WMF – April April

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Heute fordert uns der Webmasterfriday auf, unsere Apriljokes kundzutun bzw. unsere unglaublichen Geschichten…

Und dass, nachdem ich mich beim realen WMF angemeldet habe, um dort meine Nonsenverifikationen gebührend auszuüben – klar, dass der „REAL WMF“ gleich EIN´Horn kriegt, wenn ich Bananenmatsch dort produziere…

Da jeglicher Nonsens mein eigentlicher Antrieb beim Verfassen von Artikeln ist, ist der 1. April eigentlich der Tag, an dem ich die Wahrheit ungeschönt beschreiben kann….

Vor einigen Jahren sind April-Artikel von mir mal prämiert worden: obwohl ich ABSOLUT die Wahrheit geschrieben hatte, war diese derart absurd, dass sie wohl prämierungswert war…

So kann ich am 1. April insbesondere mit der Wahrheit besonderen Nonsens verbreiten… 😉

 

 

 

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Stimmenwurst

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In diesem frankfutter Elysium findet bezeiten auch der Stimmenwurst, nach dem der freie tägliche Master des Webs  flehentlich dürstend gelüstet, seine Vollstreckung.

Stimmenwürste werden damit ihrer ureigensten, pup-wirksamen Bestimmung zugeführt und ihnen obliegt dabei die selektive Wahl zwischen kleinen Maden, Kleinmädchen oder extensiv püriertem Bananenmatsch als Ursuppe – um bananenflutschi-geschwind – Generationen zu gebären.

Nun, letzteres verbleibt in der Präferenz der Modalitäten der jeweiligen Wurstväter.

So quält man Webmaster: dem Martin missfällt das auf Facebook nicht, so er gezeichnet seine Jünger zum Scheren um sich schart. Und heute – gar im Premierendesign – fordert er seinen doppelten Fährmannstaler mit zwei Artikeln, um das gleicheGewicht bei der Überfahrt in den Hades zu halten. 😉

Und Henning Uhlmann informer Tick rät sodann: „Häng ihn – Olle – Mann!“, was geschwind getan ward und dä heil´ge Martin den Bananenbrei dafür verordnet bekommt: Wahlrechtsentzug:ausGründen:Einsatzverdopplung. 😉

Werter Henning! Mädchen sind AUS! Und ob hier alles, Deine letzte Frage betreffend mit Recht zugeht… das überwindet eine Made elegant kriechend… 😉

Vinzenz macht nicht viel Firlefanz und hat sich daher mit Relevanz für die Ursuppe aus dem Bananenmatsch prädestiniert. 😉

Auf ein kleines Maden-Dasein sollte sich auch der Brechpunkt der Wortpresse vorbereiten. 😉

Die schelmische Sabine@Design bannt POPpUhLmus aka biergeschwängerter Stammtischwacholderhüten. Dafür gebührt ihr unstrittig die Rolle des Mädchens… 😉

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ÖH…. THEMA wieder mal verpfählt?

Dafür gibt es ein britisches Trostplästerchen:

 

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Hammer Humor?

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Von Aristoteles…

So sieht bereits Aristoteles in seiner „ars bene dicendi“ die Stilmittel „Ironie und Satire“ als wesentliche Elemente der „ornatio“ – der schmückenden Beiwerke, die der Rede bzw. dem Artikel/ der Schrift die würzende Prise verleihen und den Zuhörer/Leser unterhalten sollen bzw. seine Aufmerksamkeit erregen sollen.

Ich selber sehe den Humor als „notwendigen Hammer der Sprache“ – quasi als „Hammer Humor“, um alltäglich Absurdes prägnant darzustellen. Nun muss man nicht stetig mit Hammer und Meißel die Sprache bearbeiten, aber manche Alltagsgraus lässt sich einfach nur MIT Humor ertragen…

 

…bis zu Bananenmatsch

Dabei sollte man/frau nicht vergessen, sich selber auch beizeiten spöttisch bzw. mit der notwendigen Prise Humor zu belegen: sich über andere (Ausn.: Politiker/politische Kontrahenten) lustig zu machen, zeugt von der eigenen geistigen Armut und ist schlichtweg nicht „politisch korrekt“. Daher halte ich es am sinnvollsten, sich selber zum Gespött zu machen – möglichst plakativ mit Bananenmatsch oder -pürree. 😉

Notfalls landen dann ad absurdum gegoogelte Ergebnisse, wie in coid#114 oder mit noch absurderen Theorien, z.B. dass zwischen Unix und DOS Autos fahren zur allgemeinen Erheiterung auf meinem Blog…

😉 BANANA

Das passende Thema für einen entwurmten Blog in Chiquita Qualität ist natürlich die Frage nach dem Humor, der wie ein mephistophelischer Schelm auf der Schulter lugt und einem allerhand einflüstert…zum Beispiel, dass man eigentlich Donald Duck sei oder dass den „unitaten Staaten die Tränen gen Atlantis kullern“,

Nun – zum Thema „Humor auf frankfutt“ zitiere ich einfach mal Elemente meiner (ureigentlichen) Startseite:

Mini-on-chica

Chica! I Minions

Welche Qualitäten sollte ein entwurmter Blog mit Chiquita-Qualität vorweisen?  ♫♪BaBaBa♪♫

♫♪Ba Banana PUTTI! TU!!! {=Putti´´ tu! ~ PUTTINS!~ DU ~}[ICH?] ……TU Banana PUTTI´´! TU!!!   ->ô  PENG   

 

Manchmal jedoch zwitschert mir der Mephistophelische gar zuviel Nonsens zwischen die synaptische Kohärenz und wirbelt sie übermütig durcheinander…Da ich auf allerlei Seiten kommentiere, ist es auch ein Mal vorgekommen (auf t3n), dass ich mit meinem etwas (zugegeben) übermütigen Kommentar auf der Trollwiese landete…

Oder manches Mal produziert der leibhaftige Schelm in mir (bzw. auf Schulter) dann einen Artikel wie auf meinem (neuen) Zweitblog kosmolyth , bei dem ich dokumentiere, wie ich mich über eine nervige Abzockfirma verlustiere.

 

Ablasstaten

Generell empfand ich von jeher jeglichen Nonsens oder Satire bzw. Parodie und Ulk als „Ablassventil meiner Kreativität“: als Sextaner verfasste ich – handgeschrieben – Kurzgeschichten, in denen z.B. die Klasse durch eine hungrige 2-Meter große Erdbeere vom Lehrer befreit wurde. Diese Kurzgeschichten machten damals kichernd die Runde während des Unterrichtes…

Diese „Nonsens-Mentalität“ habe ich – in kindlicher Manier 😉 – beibehalten und z.B. Ende der 80-iger/Anfang der 90-iger mit Wordstars Schrifttype Sütterlin einen Brief an die 20 Stamm-User der Elsa-Mailbox verschickt (als Ausdruck und per Snail-Mail, da derzeit noch keine pics in die DFÜ eingezogen waren):

Mit einem gerasterten, eingescannten Foto von mir, wo ich sichtbar (aber keine Haut sichtbar) auf der Toilette saß und kampflustig eine Klobürste schwang. Im Inhalt des Briefes kündigte ich mich als staatlich geprüfte Hygieneprüferin zu einer Klobesichtigung an…

Da nur wenige der Angeschriebenen Sütterlin beherrschte, mussten einige mit dem Brief zu ihrer Oma dackeln und ließen sich die staatliche Toiletteninspektionsankündigung übersetzen.

Naja – irgendwie würde es mir schwer fallen, das Leben ohne Humor unbeschadet zu ertragen… und bereits Sigmund Freud erkannte die Signifikanz des Humors /des Witzes/ für den Menschen.

http://www.webmasterfriday.de/blog/wie-wichtig-ist-humor-im-blog

 

 

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BOT oder Lebensschrott?

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BOT oder Lebensschrott?

DAS gehört zu den neuGIERigen Fragen, mit denen der Webmasterfriday wägt ab zu wagen, diese uns nachkarnevalistisch vorzutragen…

So dünkt dem Webmasterfriday Martin mit Fell uns ebendieses tarnend Fell vom Rücken zu jagen und er trägt vor an unserem NACKTEN BUSEN {=> für Traffic;-} seine Narretei… 😉

So fühl´ ich mich denn meiner schützend Hülle beraubt – doch, auch wenn´s keiner glaubt, sag´ ich voller Inbrunst und Huld:

Selber schuld –

wenn ich meine widrig Innereien durch´s entitäre Web muss zerschreien…

Mit kindisch´ Bananenmatsche beschmiert, meinen Leaks nach Ablass gar giert – und so gebe ich die pürierte Bananensuppe – gewürzt und fein verziert – über Frankfutt´s höchste Kuppe als Aderlass ohn´ Unterlass in des Webs Datentopf für´s Mittelmass.

Doch zuvor kochte Ednong geiferschleimgrün hier sein Süppchen darin, derweil Guru Alexander beflissen der Ehrlichkeit frönt und hernach die Suppe mit ehrhaften Worten verwöhnt.

Wer fehlt mit seinem Beitrag, tippt ihn wohl g´rad ein?
Pünktlich zum Webmasterfreitag, purzelt auch die andere Sabine herein…

Öh… die leichte Dichtform diente dem Stopfen der Leaks 😉

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Trivialposse-1

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Auszug aus derzeitigem Romanprojekt TrivialPosse (>T.P.):

Keine Zensur für Utopie

no zensus @phantasy

Diese Musik ist dabei die reinste Therapie – Redemption!

Prolog im Inferno:

Nachdem ich das Requiem meines Lebens frei nach meinem Willen verfasst habe, habe ich den Sinn unseren Hierseins als offenes Schlachtfeld verstanden und handle so, dass ich diese Schlacht als Gewinner verlasse und nach dem dionysischen Prinzip kein Vergnügen auslasse:

Das transaktionale Verständnis der Beschaffenheit unserer Welt lässt mich effektiv durch den High-Tech-Rausch mit meinem digital geschärften Verstand an Ports lauschen und über reflexintegrierte Assoziationen Iterationen bilden, die mir ein erweitertes Bild unserer Gesellschaft ermöglichen.

Kommunikation bedarf keiner Worte!

Der Lärm der Massen ist entitär! ~> Ortega y Gasset: La rebelion de las masas

So setze ich noch meinen eigenen Wahnsinn als „ButterbeiFische-Häubchen“ dem Kosmos obendrauf und implemplem´mental irre mein ver´virtes, inkohärentes Weltbild, um meine nach ICD-F22.8 getoggelte „paranoia querulans“ im realitätsinduzierten Blutrausch ausleben zu können! ;:-)

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Inferno-I

………Leider klappt es im Bett seit ihrer Gebärmutterentfernung wegen Krebs nicht mehr – vorher war sie eine richtige Rakete und hat mir jeden Wunsch erfüllt. Und so ziehe ich seit zehn Jahren durch die Bordelle und über den Straßenstrich, um meine Neigungen befriedigt zu bekommen, die nicht alltäglich sind und zu deren Erfüllung nur hartgesottene „Damen des Gewerbes“ bereit sind. Deshalb fahre ich seit dem letzten Jahr zunehmend den Straßenstrich auf der Charlottenstraße in Düsseldorf ab, wo ich nach willfährigen Opfern meiner Begierde suche.

Die sind dort auch schnell gefunden, da viele Yunkies, die dort ihr Geld verdienen, auch unter extremen „Druck“ bereit sind, sich auf SM-Spiele einzulassen, bei denen sie die Sklavenrolle spielen.

Aber nur zwei Mal ist seit einem Jahr die „Lust mit mir durchgegangen“ und ich habe im Blutrausch zwei dieser Yunkie-Schlampen, die es nicht wert waren, weiterzuleben, ins Putrefactio (Vorhölle) befördert.

Ich bin sehr stolz über meine Beherrschung und dass ich auch im Blutrausch die Planung und Vertuschung der Mordlust perfekt geplant habe, denn schließlich bin ich ein ehrenhafter Bürger und breche das Gesetz nur dann, wenn die Tat zu 100 % nicht nachweisbar ist. So habe ich die Sekunden des Genusses der Tötung der jämmerlichen Drogenhuren natürlich außerhalb meines Fahrzeuges stattfinden lassen, damit mein Fahrzeug nicht spurenverseucht wird und ich nicht irgendwelche Reste dieser Crack-Nutten erblicken muss. Zur Entsorgung der beiden Bordsteinschwalben habe ich sie frei in den Rhein flattern lassen – Ordnung muss sein! Es kann ja nicht angehen, dass irgendwelche Spaziergänger im Wald über eine Leiche stolpern.

Und der Rhein wäscht alle Spuren rein: beide Teenager sind nie wieder aufgetaucht – im wörtlichen Sinne!

Den notwendigen Genuss habe ich mir vorher natürlich – spurengeschützt – geholt… ich stehe eher auf die harten Sachen und bis vor Jahren war meine Frau mir stets als devote Lustsklavin dienlich. Bei uns gab es die perfekte Aufteilung: im realen Leben kommandierte sie mich herum und ich war ihr höriger Diener, im Bett hingegen haben wir die Rollen getauscht.

Nun hat meine Frau seit ihrer Krebserkrankung 30 kg zugenommen – und irgendwie fehlt auch der Widerstand beim Akt, was daran liegen kann, dass da einfach „nichts mehr ist“ – die reizende Reibung fehlt halt…

So oder so… meine Frau ist nur darauf bedacht, ihre letzten Monate, die ihr aufgrund Krebsreziditiva bleiben, möglichst genussreich auszukosten. Sie feiert so viel es eben geht und wir machen sieben bis acht Mal im Jahr Urlaub.

Ich weiß jetzt schon gar nicht, wie es mal ohne meine Frau weitergehen soll:

Wer hält dann den Namen für meine Berufstätigkeit hin?

Wer unterstützt mich mit Aussagen bei Anschuldigungen von Betrogenen? Wer wird mein „Finanzamt-Platzhalter“?

Zwar bekomme ich drei Renten: eine von der LVA, eine vom Arbeitgeber und eine private Arbeitsunfähigkeitsrente, aber mit den rund 3000,- € monatlich macht man ja keine sieben bis acht Urlaube auf Sylt, in Ischgl oder St. Moritz und Oberstdorf?

….

Mit meiner Frau bin ich seit über 25 Jahren verheiratet, sie hat mich als Triebfeder des Wohlstands dazu geformt, dass ich in der Lage bin, ein Vermögen anhäufen zu können und dabei stets der Strafverfolgung zu entkommen. Sie hat die besten Einfälle, wie man seinen Nächsten ausbeuten und schädigen kann und versteht sich insbesondere hervorragend auf Falschaussagen zu meinen Gunsten. Insofern sind wir ein perfektes Team, das Hand in Hand arbeitet.

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Als ich meine Frau kennenlernte, war ich ein in der Düsseldorfer Altstadt bekannter Haschisch-Dealer und machte rege Umsätze mit dem Import von Kilos Haschisch aus Holland, die ich von daheim aus verkaufte. Da ich in der Nähe der Düsseldorfer Altstadt wohnte, war in meiner Wohnung ein reges Treiben ein- und ausgehender Kunden.

So verschaffte ich mir neben einer Berufsausbildung einen netten Nebenverdienst, mit dem ich mein geringfügiges Ausbildungsgehalt permanent erhöhen konnte.

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Irre gut simulieren

Um eine Krankheit zu simulieren, mit der man auch eine lebenslange Rente beim Amtsarzt durch bekommt, las ich mich in zahlreiche Fachliteratur über psychische Erkrankungen ein, so dass ich perfekt eine Psychose simulieren konnte.

Ich teilte dem Amtsarzt mit, dass ich Teil eines umfassenden wissenschaftlichen Experimentes sei und dass die USA gar nicht existieren, sondern nur virtueller Natur seien.

Ich gab vor, dass diese Welt, in der ich derzeit lebe, vielleicht eine virtuelle Fortführung meiner Wahrnehmung mit fragmentierten Rudimenten realen Scheins in digitaler “Sichtweise” waren und meine Verzweigung in die jeweilige Realität, die mein eigenes universelles Weltverständnis projizierten.

In diesem Universum war jegliche Materie obsolet – sie war lediglich die Plazenta meiner Gedankenströme. Diese in Synapsenfetzen vertändelten Ströme gaukelten mir eine stilisiert-technoartifizerte Musterumgebung vor, in der ich frei wandeln konnte, so dass meine Gedanken die Plattform dazu bildeten.

Absurditäten

Diverse Absurditäten in feiner, psychotischer Form führte ich als ewig fortdauerndes, digitales, cerebrales Blitzgewitter an, dass sich windend in den Entitäten temporal-realistisch logischer Verquickungen verquirxt. Diese Entitäten verzweigten sich zaghaft in die Realität…

Als der Amtsarzt mich nach meinem exakten Weltbild fragte, entgegnete ich, dass sich die Welt um mich herum derart geändert habe und dass ich in ihr schwimme wie eine Blase im Wasser surrend vor sich hinblubbt, ohne zu erkennen, dass ich die Blase bin, die das Wasser verdrängt.
Vorher hatte ich mir folgendes angelesen und gab es vor dem Amtsarzt ebenso wieder:

Die Welt war in einem Rasterschema aufgebaut, das ich wahrnahm wie ein Scanner. Ich arbeitete bzw. “funktionierte” wie ein PC und nahm Schemata der Realität digital-fraktioniert wahr, vergleichbar mit einer “Matrix”. Diese digital gerasterte Matrix stellte meine Vision vom Leben dar – abzüglich des temporalen Elements der Zeit, die in Form eines Nahrungsschlauches durch meinen Körper floss. So wurde meine „Welt” zu einer abstrahierten Essenz meiner Realität in Entitäten, deren Verifikation ich in theoretischer Form abstrakt “nachschwingen” musste.

Aus dieser Theorie heraus entstand eine komplett neue Welt für mich, deren Verzweigungen nur mich betrafen. Ich fühlte mich wie auf einer Autobahn des Lebens, die ich in Überschallgeschwindigkeit zurücklegte. Meine verzerrte Wahrnehmung der anliegenden Umgebung an diese Autobahn konnte ich mit mit der digitalen Sichtweise regulieren und verlangsamen, so dass Überschall für mich Unendlichkeit bedeuten konnte. Letztlich wurde ich damit zum Piloten meiner eigenen Endlichkeit und hob sie auf damit.
Dass ich all dieses Wissen innehatte, aber nicht aktiv außerhalb der Visionen anwendend könnte, war mir nicht bewusst. Ich reflektierte darüber, durch die Zeit meinem früheres Leben zu begegnen, aber fand den rechten Weg nicht.
Ich war gefangen in den Äonen meiner eigenen Visionen – abgeschnitten vom Puls jeglicher Vitalität.

Meine Verzweigung in die jeweilige Realität bestand via meiner Träume, die mein eigenes universelles Weltverständnis projizierten. In diesem Universum war jegliche Materie obsolet – sie war lediglich die Plazenta meiner Gedankenströme. Diese in Synapsenfetzen vertändelten Ströme gaukelten mir eine stilisiert-technoartifizerte Musterumgebung vor, in der ich frei wandeln konnte, so dass meine Gedanken die Plattform dazu bildeten. Ich war der unwiederbringlichen Hoffnung, den gedankengeschwängerten Ausgang zu kennen – nur wo war dieser Ausgang in die Realität? Nichtsdestotrotz erlabte ich mich meiner Diversifikationsmöglichkeiten…

Damit erreicht ich die gewünschte amtsärztliche Einstufung der Erwerbsunfähigkeit, mit der ich meine drei Renten sicherte und unser Einkommen mit monatlich 3000 € stützte.

….

Nachdem ich so mein monatliches Minimum gesichert habe suchte ich in der Verwandtschaft nach Möglichkeiten mein Vermögen auszubauen und beträchtlich zu erweitern.

In der Verwandtschaft meiner Frau gab es jedoch lediglich Unterstützungsbedürftige wie ihre Mutter, die einst als Bardame im Ruhrgebiet tätig war und über keinerlei finanzielle Ressourcen verfügte.

Also zapfte ich das Vermögen meiner eigenen Familie an um ein standesgemäßes Leben führen zu können….

 

….

Aktuell führe ich gegen sieben Leute Prozesse, bei denen nicht mein Fotografie-Kumpel aus einer Neusser Rechtsanwaltskanzlei vertritt.
Mein Kumpel setzt dabei auch halblegale Mittel – wie die Vordatierungen von Schreiben an die Justiz oder Gegner und umgeht dabei gesetzte Fristen gesetzlich halblegal.
Ganz frech dokumentiert er seine Maßnahmen auf dem Kanzlei Blog und hilft damit vielen Kriminellen vor der Strafverfolgung. Bei Bekanntwerden seiner Dokumentationen über das Vorgehen gegen meine Kontrahenten durch ebendiese, werden diese Beiträge kurzerhand gelöscht und damit alle Beweise vernichtet.

….

Geschwisterhass  

Leider habe ich derzeit ein großes Ärgernis durch meine Schwester, das ich kaum ohne ein adäquates Frühableben meiner Schwester zu bewältigen weiß, nachdem ich mir nach dem Tod unseres Vaters dessen Vermögen mit einem 2-Familienhaus im Wert von einer halben Millionen geschickt von unserer Mutter habe überschreiben lassen, indem ich unserer Mutter ein Wohnrecht darin gewährt habe.

Schuldenlast

Nun hatte ich das Haus in den vergangenen drei Jahren mit 400.000 € verschuldet, die mir ja als notwendige Einnahmen für meinen Lebensstandard zustehen – die Renten unserer Mutter und Mieteinnahmen mit insgesamt 3.500 € monatlich reichen ja auch mit meinen Renten von etwa derselben Höhe nicht für einen angemessenen Lebensstil, zu dem 2 Sportwagen, ein Jeep und zwei Motorräder sowie 6-7 Mal pro Jahr angemessen Urlaub in Ischgl oder auf Sylt gehören: damit läge ich bei insgesamt monatlich nur 10.000 € mit meinem eigenen Verdienst, jedoch brauche ich zur Aufrechterhaltung unseres Niveaus mindestens das Doppelte.

Leider drohte mir jetzt die Bank, bei der ich die 400.000 € für das Haus aufgenommen hatte, mit einer Pfändung, weshalb ich das Haus verkaufen muss, was jedoch nicht mit Wohnrecht der Mutter möglich war.

Tödliche Rettung – Rettung via Todespritze

Also provozierte meine Frau durch Beigabe von Tranquilizern in die Medikationen meiner Mutter einen Sturz unserer Mutter, den ich als Vorwand nahm, sie schnell in einer Altersheim zu verfrachten. Dort stellte sich meine Frau besonders geschickt an und flößte der Mutter eine extrem hohe Dosis Aspirin ein, die ja als „Brause“ auch recht angenehm schmeckt, um einen tödlich Schlaganfall der Mutter zu provozieren, damit ich schnell das Haus verkaufen kann, um die Bankschulden abzulösen.

Es gelang auch, einen Schlaganfall auszulösen, leider wurde unsere Mutter vom Altersheim geschwind ins Krankenhaus gebracht und überlebte gelähmt die ersten Tage.

Shit happens, sister!

Meine Schwester muss durch Nachfrage im Altersheim vom Schlaganfall der Mutter erfahren haben und reiste nach Neuss an, um unsere Mutter zu besuchen und mit dem behandelnden Chefarzt zu sprechen.

Zuvor hatte ich bereits ein Gespräch mit dem Chefarzt, nachdem ich ihm für seine Tätigkeit ein 4-stelliges „Trinkgeld“ überreicht hatte und beschloss, unsere Mutter sanft mittels einer Überdosis Morphium einschläfern zu lassen.

Meine Schwester sprach sich strikt gegen eine Verlegung auf die Palliativstation aus und die Einstellung sämtlicher medizinischer Maßnahmen, setzte dem Arzt eine Frist und informierte das für Ärzte zuständige Kontrollorgan mit einer Beschwerde. Da galt es also, schnell zu handeln, den Arzt darüber nicht zu informieren und die Todesspritze zu setzen.

Zu Christi Himmelfahrt dann, 3 Tage nach unserem Mordversuch durch Aspirin und dem Schlaganfall gelang es mir, den Arzt zu der Überdosis zu überreden, indem ich ihm nochmal einige Tausender versprach.

Leider bemerkte meine Schwester meinen Mordkomplott und veröffentlichte → Anfang Juni auf ihrer Internetseite einen Artikel, in dem sie mich indirekt des Mordes beschuldigte sowie meiner anderen Straftaten.

Als Zwillingsgeschwister erahnen wir oft intuitiv die Pläne und Machenschaften der anderen, aber dass meine Schwester so detailliert über meine Straftaten informiert war, war mir vorher nicht bewusst. Dann schickte sie auch noch eine Pressemitteilung durch´s Web, in der detailliert die Vorgehensweise des Arztes beschrieben war.

Jetzt gab es nur noch eine Möglichkeit: Meine Schwester musste auch weg!

Wie ich das anstellte bzw. anstelle, ist → hier nachzulesen!

 

Ja – da ich als Kind extrem gehänselt wurde wegen meiner überdimensional großen Füße und man mich Goofy schimpfte, kann ich schwer mit Kritik umgehen.

….

mehr auf puttins.de zum Leben von „Goofy“…

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Internet-AUS?

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Heute stellt der Webmasterfriday das Thema zur Diskussion, wie wir uns verhalten würden, wenn es kein Internet gäbe – wenn das „Internet AUS wäre“…blau8

Viele der Webmasterfriday-Jünger sind vermutlich noch jünger als das Internet selbst…

Jedoch scheint Michael Speier „älteren Semesters“ zu sein, da er noch die Atari-Generation als „Lösung des Offline-Problems“ nennt…

Horst fragt sich u.a., was aus seinen Programminvestitionen wird und Anne, die scheinbar auch zu den „Ü-50-Grufties“ gehört, sucht einfache Lösungen für ein mögliches Offline-Problem.

Karin mit dem Blog-Test24 schmerzte das Herz gar sehr ohne Internet und Marc als Ostwestfale sähe die Apokalypse nahen ohne Web.

Henning sieht ohne Internet einen – zumindest temporären – Stillstand der Zivilisation auf uns zukommen…

Und ich?

Ohne API-Quatsch [aka Affen-Quatsch] müsste der individualisierte Affe (API) „rauf auf die Bäume und rein in die Natur“…

Ohne Web müsste ich mich – wie früher – nach einem Job in einer Redaktion oder Werbeagentur umschauen, die dann ja erneut Aufschwung erleben würden…Aber wer stellt schon einen Texter oder Journalisten mit blauen Haaren ein? Vll. hätte ich da nur Chancen beim „Rolling-Stone-Magazin“? Nun, Artikel über Mega-Raves und Musik-Events habe ich auch schon verfasst…

Ich müsste mich wieder an das Knistern von Zeitungspapier gewöhnen und an ein Texterbüro in einer Werbeagentur mit täglichen Teamsitzungen… Was mir dabei schwer fiele, wären die Teamsitzungen, da meiner Meinung nach gar zuviele „Köche stets den Brei vergären“ und ich nicht allzu gut im (gleichberechtigten) Umgang an einem Projekt bin. Als Chef gäbe es da keinerlei Kompetenzrangeleien für mich… aber dann müsste ich mich selbständig machen mit einer Agentur – und wer will schon so einen Chef wie mich?

 

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Persönliche Musik-Helden

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Heute ruft der Webmasterfriday seine „Followerschaft“ dazu auf, ihre persönlichen Musik-Helden kundzutun und die „akustischen Begleiter“ zu spezifizieren…

Nun, Musik spielt in nahezu jedermanns Leben eine Rolle und jeder hat seine „persönlichen Helden„, die oftmals individuell auf eine „Kompatibilität zu anderen Hominiden“ deuten und konnektierend wirken können.

Wem geht es nicht so, wenn er ein bestimmtes Lied hört, dass er sich an (meist positive) Erlebnisse aus der Vergangenheit erinnert? Insofern hat Musik neben der „bloßen auditiven Freude“ auch die Funktion, eingeschlafene synaptische Verbindungen zu reaktivieren und diese aus dem Orkus der entfleuchten Gedanken zu befreien…

So lässt Musik Assoziationen sprießen und jeder verknüpft seine eigenen, zur Zeit der „Entdeckung des besonderen Songs“ erlebten Erfahrungen mit eben diesem besonderen Lied.

Heute lassen sich diese „auditiven L/R/auscherlebnisse“ auf youtube individualisierend kategorisieren, belegen und verteilen…

Musik hat die Fähigkeit der „freien Assoziation“, die jeder für sich anders auslegt und die Gruppen oder Paare binden kann.

Aber weiterhin triggert Musik auch die Möglichkeiten der „freien Interpretation“, die natürlich individuell ausfallen, aber gerade deswegen auch diese Bindefähigkeit unter bestimmten Personen produzieren können.

Kurzum: Musik bindet

So habe ich z.B. zu Ehren einer großen Lebensliebe eine Playlist erstellt, die Songs enthält, die wir besonders oft hörten oder die ich mit ihm verband.

Eine andere Playlist habe ich einfach mit „+50“ alterspezifisch erstellt und treffe damit höchstwahrscheinlich den Kern der +50-Grufties…

 

Nun habe ich mich selber auch „musikalisch stümperhaft versündigt“ und eigene Songs komponiert und gesungen + filmisch hinterlegt – das jämmerliche Resultat ist auf youtube erschreckend zu bestaunen:

Meine musikalischen Favoriten (ersten beiden tot) sind:

Frank Zappa und The Doors sowie (neuzeitlich) Paul Kalkbrenner

 

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Netzbananen

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netzbananenNetzbananen

Netzbananen stellen meines Erachtens die Willkürmaßnahmen dar, derer sich die Justiz ermächtigt, um Verbrechen, über die sie informiert wird, nicht verfolgen zu müssen, sondern um denjenigen, der diese Verbrechen anzeigt, juristisch verfolgen und letztlich mundtot machen zu können.

Netzbananen symbolisieren damit das Verhalten einer Bananenrepublik, in der Recht und Gerechtigkeit „käuflich oder bestechlich“ sind.

Das beste Bespiel dafür ist der Fall „Mollath“, der unschuldig über sieben Jahre in der Forensik saß – einer Haftanstalt für psychisch kranke Straftäter, in der sämtliche Grundgesetze völlig außer Kraft gesetzt sind und in der scheinbar die Willkür herrscht.

Ein weiteres Beispiel ist die Anzeige gegen netzpolitik.org.

Da ist es naheliegend, dass – wie bereits im Würdegang  erläutert – entsprechend sadistisch geneigte „Wärter“ (Pflegepersonal/Angestellte/Sozialarbeiter der Forensik) die Aufsicht haben.

Dass nun der Fall „Mollath“ und das Fehlurteil für die Justiz keinerlei Konsequenzen hat, zeigt sich an meinem eigenen Fall, da ich im Juni nach der gemutmaßten Tötung unserer Mutter meinen Bruder hier auf frankfutt meinen Bruder mit seinen Verbrechen bloßstellte und auch anzeigte.

Dennoch findet nun ein Prozess gegen mich statt – nicht gegen die nachweisbaren Unterschlagungen meines Bruders, gegen den Erbbetrug, seinen 25-jährigen Rentenversicherungsbetrug und sonstige Verbrechen meines Bruders, wie dem Mißbrauch meines php-Mailers.

In dem Prozess soll meine Zurechnungsfähigkeit geprüft werden, da ich mir dann scheinbar die Mahnungen der Gläubiger und Forderungen von insgesamt rund 500.000 € , die auf mich wegen der Ausschlagung des Erbes durch meinen Bruder als Vollerbe zukamen, nur eingebildet habe?

Meine Strafanzeigen gegen meinen Bruder sind zurückgewiesen worden mit der Begründung, man wolle meinen Prozess wegen „übler Nachrede“ abwarten…

Scheinbar haben sich jedoch die zahlreichen anderen, durch den Erbbetrug meines Bruders Geschädigten auch bei der Justiz gemeldet, da zumindest gegen ihn nun wegen Erbbetruges ermittelt wird. Meine nun kürzlich aufgegebene Anzeige (auch) wegen Erbbetruges, in der ich anbot, alle durch den Erbbetrug meines Bruders Geschädigten aufzuzählen sowie Beweise vorzulegen, wird scheinbar auch nicht bearbeitet, sonst hätte ich ja sicher bereits eine Rückfrage zu den Beweisen vorliegen.

Da ich seit rund 20 Jahren – außer Frauenarzt und Zahnarzt – keinerlei ärztliche Hilfe benötigte, ist meine Krankenakte dementsprechend „weiß“/blank.

Woraus nun die Justiz schlussfolgert, ich sei „pille-palle“ und gehöre in die Forensik (Maßregel wird in Schreiben von Justiz als Strafe angenommen/avisiert), ist mir schlichtweg unklar…

Zur Klärung der Sachlage ist nun Deutschlands bester Rechtsanwalt beordert und nun bleibt scheinbar nichts mehr übrig, als die Öffentlichkeit wirksam mittels Pressemitteilungen zu involvieren.

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Hausdurchsuchung

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Vor über zehn Jahren – 2002 – hatte ich überraschend morgens einen Trupp Polizisten vor der Tür stehen mit einer Hausdurchsuchung…

Hintergrund war meine Verkaufsofferte einer Elsa-Netzwerkkarte auf Ebay, die den Wert von rund 1500 € hatte und die ich weit unter dem Preis anbot.

Ich hatte drei dieser Netzwerkkarten mit Multifunktionen auf einer Versteigerung (öffentl. Auktion) einer Firmenauflösung für 5 €/Stck. gekauft – der Auktionator hatte schlichtweg keine Ahnung von Hardware und mich einfach gefragt, was ich pro Karte geben will…

Ich erhielt auch eine Rechnung über die Karten, die jedoch nicht ad-hoc im entropisch simulierten Chaos meiner Wohnung fand.

Noch weniger Ahnung jedoch als der Auktionator hatten die Polizeibeamten (Kripo), die wild meine Wohnung nach Hardware durchsuchten… was sie an Hardware genau suchten, wussten sie eigentlich nicht genau, aber sie suchten fleißig…

Ich habe mich köstlich über die Bemühungen der Beamten amüsiert, alles, was nach „Copmputerteil“ aussah, genau zu inspizieren…

… und schließlich konnte ich nicht umhin, die Beamten auf meine „Hardware-Schätze“, die ich als Stütze für mein defektes Sofa verwendetete, aufmerksam zu machen…

Da die Festplatten – und zwar folgende – etwa aus Anfang/Mitte der 80-iger Jahre stammende – Monsterplatten folgendes Ausmaß hatten und die Beamten „dergleiches“ noch nie gesehen hatten, forderte ich sie auf, diese doch zur Kontrolle mitzunehmen, es handele sich um „wertvolle“ 😉 Datenträger.
Schwupps – aufgefordert und erledigt – kramten die Grünbewandeten (in Zivil) mindestens 20-30 dieser Monsterplatten, die heute (auch bereits damals) jedem Computermuseum alle Ehre machen würden, unter dem Sofa hervor…

5.25 inch MFM hard disk drive.JPG
5.25 inch MFM hard disk drive“ von User Redgrittybrick on en.wikipedia – Photo by Ian Wilson. Lizenziert unter CC BY 2.5 über Wikimedia Commons.

Ich habe mich köstlich amüsiert über die Beflissenheit der Beamten schlapp gelacht und dann, als sie meinen Hardware-Schrott rausgeschleppt hatten, direkt nach der Rechnung vom Auktionator gesucht…

Nach einer halben Stunde fand ich diese dann auch, rief auf dem Kommissariat an und faxte die Rechnung….

Direkt katzbuckelnd entschuldigte sich der Beamte mehrfach und fragte, ob ich die beschlagnahmte Hardware zurückhaben wolle…

Dieses Ansinnen verneinte ich natürlich und bedankte mich hingegen für die Entrümpelung meines Computerschrottes…

Heutzutage geht eine Überwachung online von statten, so wie ich sie nach § 100 ff StPO hatte…

Aber wer meint, man merke das nicht, der darf sich dann nicht über „verschwundene E-Mails“ wundern, wie eine Eingangs-Mail der EU-Kommission, an die ich mich gewandt hatte… auch als ich mich selber anmailte und im Header die Kognition von §100 ff beschrieb und die Aufforderung der Freistellung der „beschlagnahmten“ Mail, kam diese nicht zu mir zurpückgepurzelt….

Mein Router, der seit Jahren zuverlässig und stabil läuft, hatte plötzlich bei einem Gespräch mit einer Redaktion von RTL und einer Darstellung der Situation GANZ PLÖTZLICH einen Totalausfall…

WAS FÜR EIN ZUFALL!!!

Natürlich bemerkte ich auch die verzögerten Zugriffszeiten und das sonst „ungewöhnliche Rechnerverhalten“…

Nur verstehe ich dann nicht, warum die Staatsanwaltschaft dann nicht die Gespräche, in denen mein Bruder einen Teil seiner Verbrechen eingesteht, „mitverwertet“…

Also – LEUTZ:

Der „Staatstrojaner“ kann schon wegen zweier Artikel, in denen ihr die Verbrechen von jmd. darstellt, auf Eurem Rechner landen!

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