Der letzte ADAM auf Erden – kosmolyth/1 Mensch auf Erden
Es stand ein permanenter Geruch von Verwesung in der Luft, als Sabine über die Leichen schritt und verzweifelt nach einem Auto suchte, in dem der Zündschlüssel steckte, damit sie nicht wie bisher zu Fuß fortfahren könnte, die vier restlichen Überlebenden der zehnten Corona-Mutationswelle zu finden.
Mit der zehnten Coronawelle kam der Tod geschwind, denn er erfolgte sofort….
Im Jahr 2020 glaubte man noch, man könne das Coronavirus durch Impfungen bannen und wusste nicht, dass die Corona-Mutationen, die immer schneller zum Tode führten, durch die Impfungen provoziert wurden: das Virus zeigte seine Wechselwirkungen durch die Massenimpfung der Bevölkerung. Und zu Beginn der Pandemie, als deren Entwurf noch Rohkostsalat war, den McDooms für übergewichtige Fast-Food-Yunkies empfahl, verbiss Sabine sich in die kleinen, zuckersüßen Tomätchen, die nur UK-like very rotten wirklich gut schmeckten und bekömmlich waren.
Royale Tomate – genuiner Genetik
Der mediale InhibiBOT, der resonanzspezifisch integriert wurde, konnte kaum geknackt werden, weil er gezielt unlogischen Konstanten unterworfen wurde, um das PROJEKT; das Sabine an einem Schabbes nach Havayarah tragen sollte, mittels EPR-priming kodierfähig gestaltbar werden zu lassen.
Und so sah Sabine sich gedungen, ihre Kodiersegmente offenzulegen, die sie mit einstiger Bravour in Aachen erlernte, bevor sie Definitionen nur mental anzuwenden wusste/n/.
Dass diese kodexinitialisierten Anwendungen institutionalisierte Ablaufroutinen beinhalten, erkannte Sabine bereits am 03.01.1987 und hinterfragte geltende Justierungen #DDprimed (in childy Donald Duck Manier) knapp 33 Jahre später im Dezember, indem sie den Geruch des Covid signifikant in der Pflanzenwelt feststellte. wodurch Mutationen zum Klassenwechsel forciert werden sollten. Der signifikant ausströmende Duft wurde am 20.12.2020 weltweit bemerkt, jedoch nicht in einen Konnex zur Pandemie gesetzt.
Die spontane Erkenntnis, hier durch unterlassene Kommunikation ein Ereignis ausgelöst zu haben, dass relevante, exzessive Quantenverschränkungen fehlleitete und unser Bewusstsein modifizierte, ließ Sabine einen ehrfürchtigen Schauer durch den Leib triggern, der zu einem Systemupdate führte. Nur 1 englischer Pandemiologe zeichnete diese Sinuswellenvariante auf und ließ bereits im November 2020 die Furcht zu einem Massenspektakulum der Steuerung werden.
Die Todeszahlen durch die ersten pösen Mutanten wurden exzessiv kurz vor Weihnachten über die Visoren der Menschheit kommuniziert und veranlassten im Juli 2025 einen Quantensprung in eine völlig neue Realität, in der die Erde weitgehend menschenleer gefegt war.
Sabine indes ward die Systemhaftigkeit der Natur der Menschen gewahr- so wie diese im Roman von Hans-Josef Ortheil schwere Not zur jahrelangen, bedingungslosen Folge hatte.
Bereits in früher Kindheit, direkt nach ihrer Geburt erkannte Sabine mit dem Dämon ihrer Fiktion, dass sie diese Welt nicht ändern würde können, auch wenn sie Donald Duck erfand, der dies´ Metier besser beherrschte. Sie hörte das Rauschen der Zeit just nach ihrem ersten Schrei des Lebens und versuchte mit diesem, die Zeit anzuhalten.
Auch die Kinder, die sie so bedauerte und deren Entwicklung dergestalt gelenkt wurde in eine ungewisse Zukunft, bedauerte Sabine nach dem ersten Lock-Down intensiv.
Ihr eigenes Kind hingegen, das sie durch den ersten und einzigen Morbus Moskowicz Schub ihres Lebens verlor, wurde angeblich Mitte des fünften Monats, im März 2003, per Kaiserschnitt vorzeitig entbunden. Es war angeblich nicht überlebensfähig und wäre durch den Moskowicz Schub bereits im Mutterleib verstorben. Kurz bevor Sabine ins Koma fiel – nach der Zwangsentbindung – soll Sabine das tote Kind verlangt haben zu sehen und man soll es ihr tot in den Arm gelegt haben. Doch Sabine war sich sicher, dass dieses tote Kind, das sie damals im Arm hielt, nicht ihr eigenes war und hoffte, es möge noch in dieser menschenentleerten Welt leben.
Da dieses Kind aufgrund autosomaler Erbfolge mit Sicherheit ihren „Gendefekt“ auf dem Allel ADAMTS13 über den vWF Inhibitor geerbt hat, bereits 2022 im Alter von 18 Jahren der eingeführten Impfpflicht zum Opfer gefallen ist bzw. war, wollte und konnte sie nicht wahrhaben. Ihr Sohn, von dem sie hoffte, er möge die Zeit im Untergrund überlebt haben, war ihr Antrieb im Getriebe einer Welt ohne Technik und Menschen.
#S
Erste klein-e D-Schleifeninduktion
Der Konnektor zum 3.1.87 erlaubte Sabine die Aussicht auf die These der fehlerhaften Einschätzung des Coronavirus weltweit.
Obwohl bereits im Dezember 2020 einige englische Wissenschaftler genau davor warnten, wurden diese in den stetig totalitärer werdenden Regierungen mittels Inhaftierungen mundtot gemacht.
Sabine hätte nicht ungerne Lust verspürt, sich in das Jahr 2045 zu beamen: das Jahr, in der die Quarantäresperre über die Erde aufgehoben werden sollte: Aber wie soll sie den Rqs (Realistätsquantensprung) kompensieren, wenn ihre Realitätsquantenintegrität aufgrund numerischer Defizite verloren ging? Sie stünde dann vor dem Problem, vielleicht sich selber zu begegnen auf der Einstein-Podolski-Rosen-Brücke, die man allen Bewohnern der Erde sanft in Form einer Impfung mitsamt stetiger monatlicher Boosterimpfungen als „MFG“ zu Füßen legte. Der daraus resultierende Druck ließ die Erde zwar aufschreien, aber steuernde Illuminaten nutzten das Mittel der Panik durch Datenverfälschung mit Hilfe von Chemtrails, die das VCovid-Gas versprühten, um der Erde, die unter der Last ihrer Bewohner zu bersten drohte, die notwendige Ruhe der Regeneration zu verschaffen.
Coronaleugner im Jahr 2022
Eine kleine Gruppe Coronaleugner, im Jahr 2022 war es noch etwa ein Viertel der Weltbevölkerung, erkannte das Dilemma und wurde von der Illumina-Fraktion als bezeichnet, alle Känale der „Dissidenten“ wurden gesperrt, sie wurden inhaftiert oder in die Forensik als „gefährliche Straftäter“ übermittelt und so mundtot gemacht. Anderen sperrten man die Gelder rigoros und wer nicht ausreichend Geld besaß, um sich auf eines der letzten auslaufenden Schiffe nach Kuba „freizukaufen“, der wurde in Ghettos, die in jeder Stadt wie Pilze gedeihten, gesperrt und wartete auf seine Deportation. Wohin, wurde nicht „kommuniziert“.
Sabine begann viel zu spät zu verstehen, dass den wahrhaft Weisen („Illuminaten“ aka Coronaleugner), wie im 3. Reich bereits geschehen, erneut grobes Unrecht geschah.
Jan 26 – Idaho victorious in ending Biden’s
OSHA emergency vaccine mandate
Waren es im 3. Reich die Juden, die deportiert wurden und verschwanden, so waren es heute die Ungeimpften, denen erst alle Rechte entzogen wurden und die als Dissidenten hernach von der neuen „Coronapolizei“ beseitigt wurden. Später, in Zeiten, in denen Massengräber für die über 5 x Geboosterten, ausgehoben wurden, vermisste niemand mehr die Ungeimpften, denn es gab elementarere Sorgen mit dem Massenschwund der Weltbevölkerung durch die Boosterimpfungen.
Jan 31 – Gov. Little activates National Guard for COVID response
Die Weichen für die Institutionalisierung einer Coronapolizei und totalitäre, staatliche Kontrolle wurden Mitte Februar 2022 gelegt mit dem Erlassen eines Ermächtigungsgesetz für den deutschen Gesundheitsminister, der kahl (köpfig) lauter Bachblüten ins Volk von der Kanzel pustete, um die Reiter der Apokalypse auf die Menschheit loszulassen. Die Frage des Steigbügelhalters blieb ungeklärt…
Krieg in der Ukraine gegen das Corona-Grauen
Ende Februar 2022 fühlte sich Sabine just in „1984“ zurückversetzt, als der Krieg in der Ukraine von der Ukraine mit dem Abschuss einer russischen Zivilmaschine und dem Beschuss russischer Schiffe provoziert wurde´und dieser Fakt nach wenigen Stunden bereits komplett aus der medialen Berichterstattung „redigiert“ wurde:
Das Volk muss vom wahren Grauen der Regierung [2022: Impfwahn] abgelenkt werden und braucht deswegen wieder mal einen Krieg, so beschrieb George Orwell 1948 seine Dystopie „1984“.
In einem durchweg vulnerablen System kann man sich auf nichts verlassen, außer auf das was man selber wahrnimmt!
Ungeschnittene und unbearbeitete Handyaufnahmen sind zuverlässigere Zeugen als Medien!
https://t3n.de/news/ukraine-krieg-videospiel-arma3-1454621/
Nun, 2025, ist die Erde gänzlich entvölkert. Es überlebten nur Träger des ADAMTS13 Gendefektes aufgrund ihrer genetisch induzierten Immunität gegen das Coronavirus.
Sabine gehörte zu den wenigen, die das früh erkannten und bot bereits 2021 diversen Virenforschern ihre Mithilfe an, indem sie sich als Proband zur Verfügung stellen wollte.
Jedoch reagierte niemand auf ihr Angebot. Auch später, als es noch im Januar 2022 eine rege Debatte um die Impflicht gab, wurde Sabine durch Stummstellung aller Mitteilung mundtot gemacht. Die Beweise, die sie mühsam auf old-fashioned Art sammelte, da sie um die Vulnerabilität digitaler Systeme wusste, verwahrte sie in einem Tresor auf USB-Sticks und wollte diese gerne durch Spreaden an möglichst viele Nutzer weiterreichen, aber alle lehnten diese „hot-Daten“ ab, um keine Probleme mit der stetig aggressiveren Regierung zu bekommen, denn neben sozialer Ausgrenzung hatten die Impfgegner noch mit massiven, finanziellen Problemen durch Kürzung aller Leistungen oder Arbeitsplatzverlust zu rechnen, was ab Februar auch realisiert wurde.
Im Februar 2022 schrieb Sabine ein Bundestagsmitglied wie folgt an, jedoch wurde ihre Anfrage serverseitig verweigert:
Sabine Puttins
https://frankfutt.de
RE, 04.02.2022
Sarah Willendzeit (MdB) RE, 04.02.2022
via Mail
Werte Gesinnungsgenossin Sahra Willendzeit!
Als einer der infinitesimal kleinen Gruppe der Personen mit Morbus Moschowicz/TTP, die eine allergische Reaktion bzw. Autoimmunreaktion auf den Impfstoff (VITT/VIPIT) zeigt und die zu letal verlaufenden Sinusvenenthrombosen führen, würde ich Ihnen gerne einige Argumente gegen die Realisierung der Impfpflicht zur Verfügung stellen, die Ihnen Ihrer These des „Durchseuchungsprinzips“ das notwendige Zeitfenster verschaffen kann und die Ihnen dergestalt eine Argumentation gegen die dornige Lauterbach-Blüte der „nächsten Mutation“ oder zumindest eine Verzögerung der Einführung böte:
Ich wäre bereit, nach Feststellung einer allergologischen „Unverträglichkeit “ /Autoimmunität gegen Corona-Vakzine oder durch Rückgriff auf die im Klinikum der RWTH Aachen ruhenden Daten, mich auf eine für mich zumutbare Art und Weise unter strenger medizinischer Kontrolle gezielt dem Coronavirus auszusetzen: sollte eine Grundimmunität meinerseits vorliegen, so könnte gegebenenfalls aus meiner spezifischen genetischen Disposition eine „irgendgeartete Übertragbarkeit“ gegen die lauthals laut lauter Bachblüten kommenden „pösen Mutanten“ generiert werden.
Ich scheine eine (durch genetische Disposition spezifizierte?) Immunität gegen diverse Viren inne zu haben: ich zumindest kann mich an keine Grippe, keine Herpes- oder sonstige virale Infektion in meinem Leben erinnern und in einer durchweg vulnerablen Welt, in der Informationen in 0,000297311 sec. erstellt bzw. geändert werden, kann man sich nur auf das, was man in seinen eigenen Erinnerungen findet, definit verlassen. Jedoch nur, insofern man annimmt, dass diese Erinnerungen nicht induziert wurden. Was ich jedoch definit zu wissen scheine, ist die Frage, wer ich wohl sei/(n) könnte/. Dieses Dilemma begann bereits kurz nach meiner Geburt, aber heute will ich nur mit „reproduzierbaren Fakten“ an Sie herantreten:
Ich war knapp 20 Jahre bei so gut wie keinem Arzt; zuvor neigte ich zu einer „pekuniär induzierten Hypochondrie“, die es mir erlaubte, Profite aus der Faktorberechnung der PKV durch meinen studentischen PKV-Tarif zu generieren und/oder die Berufsgruppe der ´armen Ärzte mit nachlässiger Buchführung um ihr Honorar zu prellen (jedwede Strafbarkeit ist hoffentlich bereits verjährt ;-).
Ich erfreue mich von jeher optimaler physischer Gesundheit, ein metabolisches Syndrom bekämpf/t/e ich mittels Reduktion der Lebensmittelzufuhr. Auch sonst zeigt mein physische Konstitution diverse untypische Reaktionen… Zu erwähnen seien vielleicht noch eine seit Jugend bestehende milde Prosopagnosie sowie das Unvermögen, mir gewöhnliche Namen zu merken. Als Baby hatte ich Meningitis – die Krankheit, die Donald Duck hatte… ;-); mein IQ wurde an der RWTH vor rund 30 Jahren dennoch mit 105 bewertet….
Medikamente lehne ich – ebenso wie meine 90-jährige Tante lebenslang– strikt ab, ausgenommen 4-5-malige Antibiose/ Zahnentzündungen.
Seit den 90-igern bis 2013 spendete ich 2 x wöchentlich Plasma, mit Ausnahme der Zeit im Koma im RWTH-Klinikum.
Bei einer (möglichen, kontrollierten) Exposition bitte ich höflichst,;-) mich zuvorderst dem gängigen (milden) Omikron-Typus auszusetzen und hernach erst stufenweise gravierenderen Varianten.
Mutmaßlich haben jedoch diese Versuchsreihen mit Probandengruppen A, B, C und Virentypisierungen X, Y, Z bereits mit aus dem Dunstkreis des dgx anhängigen Forschungsgesellschaften stattgefunden, was ich jedoch bei meiner extrem seltenen Erkrankung eher für unrealistisch halte bei statistisch gesehen 160 verfügbaren Probanden in Deutschland, von denen mutmaßlich 150 bereits an den Gevatter Tod durch Impfung „delegiert“ wurden.
Vor allem fürchte ich derzeit noch unabsehbare drastische Langzeitfolgen der Vakzine, die im worst case mit dem Tod aller Geimpften durch hämasteseologisch induzierte, cerebrale oder andere schwere Erkrankungen endet.
Auf meine Ängste reagiere ich mit einer – im Entstehen befindlichen Dystopie – , die ich zur Kompensation derzeit verfasse: in naher Zukunft als letzter „ADAM“ (→ ADAM-TS13) auf Erden zu wandeln bei 100 % Impfquote oder bestenfalls die mit bis dahin unter 10 Mal Geboostern zu suchen, die mit gravierenden körperlichen Einschränkungen überlebt haben,
Dahingehend sind meine Motive also ein wenig egoistisch 😉
Selber begebe ich mich, da ich meine 90-jährige an fortgeschrittenem Morbus Alzheimer erkrankte Tante heimisch pflege, nur etwa zweimal wöchentlich außer Haus, so dass ich dem Virus kaum eine Chance gebe, sich in meinen Körper einzuschleusen. Für heute plane ich, sollte ich es realisieren können (→ kranke Tante, übernächtigte Nichte) an der angesetzten Demonstration gegen die Impfpflicht in Recklinghausen teilzunehmen, jedoch missfällt mir die „Begleiterscheinung“, dort auf zahlreiche politisch rechts oder identitär Orientierte der „Corona-Verleugner-Chemtrail-Illuminaten-Fraktion“ zu treffen, mit deren Ziele/Argumente/Ideen ich mich nicht korrekt identifizieren kann.
Kurz zu meiner Person und politischen Gesinnung: Während meines Studiums an der RWTH Aachen war ich bis Ende des letzten Jahrtausends inaktives Mitglied der SPD und liebäugle schon seit Gründung der PDS und Gregor Gysis Rede in Aachen mit einem Beitritt in die Linke, weswegen ich unter anderem auch kurzen Kontakt vor einigen Jahren mit Herrn Biester, die Linke Recklinghausen, hatte.
Ich hochachte Ihren Einsatz für die Belange der Bürger im Bundestag sehr und verbleibe mit den Qualen des Leids des Wartens auf Feedback sowie mit freundlichen Grüßen
Sabine Puttins
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Wahrheitsleugner
Ein Versuch, die Angelegenheit via Twitter zu kommunizieren, führte erst zu einer Abmahnung, ließ aber einen „staatlichen“ Kanal über Impffolgen „aufklären“. Sabine kommentierte dort wie folgt:
Entlassungsbefund: Morbus Moschowicz (anfänglicher V.a. 1. HELLP. HIT2) wurde 2003 bei mir (PKV) im RWTH-Klinikum diagnostiziert + therapiert – mit Thrombozytenwerten v. 8 -12, D-Dimere über 1500 , etc. Kann durch Testierung der ADAMTS13 Metalloprotease@UKM zuverlässig eine Impffähigkeit eruiert werden oder ließe sich auf Daten aus 2003 diese bestimmen? Seit 2 Jahren bin ich GKV, 2003-Befunde nicht verfügbar, von Ihnen verfüge ich leider nur über Verlaufskontrollen des Labors und vll. vermieden Sie die aufwändige Testierung @UKx durch Recherche in Ihrem Archiv? Bin ich impffähig mit der Entlassungsdiagnose „Moschowicz“?
Sie erhielt von einem Hämasteseologen die Aussage, dass beim Morbus Moschowicz Syndrom einige Todesfälle vorgekommen seien.
Nach einigem Hin und Her auf diesem staatlichen YouTube-Kanal wurde die Aussage des hämatologischen Facharztes (der Begriff Hämasteseologie war Sabine zuvor noch nie begegnet;) komplett entfernt und Sabine sah sich gezwungen, erneut auf der Seite folgendes zu kommentierentmi.13383
markus@home___________Bestünde nicht die Option, dass jmd. tief unten in den Keller´archiven des RWTH-Klinikums nach 2003-er Daten recherchiert und das damalige Diagnosekarussel aus anfänglich „HELLP“, hernach HUS, HIT2 und letztlich Moscowicz klärt? Mir liegen nur Laborverlaufskontrollen vor, aus deren Werten und Anmerkungen ich mir mittels Leitlinien und PubMed, DGN, GTH, PEI eine VIT/VIPIT als sicheres Resultat eigenständig „toggeln“ musste? BIONTECH delegiert //PingPong// die Verantwortung an den Facharzt, Krankenkasse → an Gesundheitsamt → MDK → Patientenberatung. Glauben Sie, in der Patientenberatung lauert eine hämasteseologische Koryphäe darauf, mir – wie bislang 3 Ärzte, die ich diesbezüglich aufsuchte
//3 von 7 in den vergangenen knapp 20 Jahren, davon 3 Dentisten//
die Problematik einer VIT/VIPIT zu erläutern? Ist es nicht realisierbar, daraus keine VERx**n in einer digitalen Mixup-Partitur Weiterlesen